Sarahs nasser Hintern - Sexgeschichten

Sarahs nasser Hintern

Liebe Community,

dies ist die erste Story, die ich hier poste. Über konstruktive Kritik, Anmerkungen und Ähnliches freue ich mich. Viel Spaß beim Lesen.

Als ich sie das erste Mal sah, hatte ich wirklich ein schlechtes Gewissen, dass ich sie sexy fand. Sie trug eine graue Leggins, eine dieser knallengen Stoffleggins und ich konnte mir nicht verkneifen ihre süßen runden Arschbäckchen zu betrachten. Sah man genau hin, zeichneten sich zwischen ihren Schenkeln sogar zart ihre Schamlippen ab. Verstohlen blickte ich immer wieder in ihre Richtung, während sie mit ihren Freundinnen in der Küche stand und Wein trank. Sie trug ein weißes, weitgeschnittenes Top, unter welchem man ihre ziemlich kleinen Brüste erkennen konnte. Ihre blonden Locken fielen ihr auf die schmalen Schultern und bewegten sich sachte, wenn sie lachte oder an ihrem Glas nippte.

Irgendwann musste ich mich von diesem Anblick losreißen. Es war auch zu peinlich, ein siebenundzwanzig Jahre alter Mann starrt gebannte auf ein vielleicht achtzehn bis zwanzig Jahre altes Mädchen. Meine Freunde halten mich noch für eine Perversen, dachte ich mir, nahm mir ein neues Bier und ging in ein anderes Zimmer der WG-Party. Es war ziemlich voll, die Musik dröhnte aus dem Wohnzimmer in welchem getanzt wurde und überall sah ich bekannte Gesichter. Der Abend nahm seinen Lauf und bald hatte ich das süße Mädchen vergessen.

Es war schon ziemlich spät, als ich auf der Tanzfläche stand und mich mit Anna unterhielt. Anna wohnte ...

... in der WG und ich kannte sie aus der Uni. Alle waren jetzt schon ziemlich besoffen und die Party ging unaufhaltsam ihrem Ende zu. Anna erzählte mir gerade irgendwas von wegen Studiengebühren, als auf einmal das blonde Mädchen mit der engen Leggins vor uns stand und auch schon heftig angetrunken wirkte. „Hey, kennst Du eigentlich schon meine kleine Schwester Sarah, die ist extra den langen Weg mit dem Zug gekommen" sagte Anna und fing an sie neckisch zu knuddeln.

Aha, der kleine blonde Engel war also die Schwester von Anna. Hätte man sich auch denken können, sehen sich ja auch ziemlich ähnlich. Eigentlich fast wie Zwillinge, nur eben ist eine 5 Jahre jünger. „Nee, die kenne ich leider noch nicht", sagte ich und umarmte sie. Sie roch nach Parfüm und ganz verschwitzt vom Tanzen. Sie hatte diesen gewissen Duft, der einen sofort Lust macht und eine kleine Explosion im Hirn auslöst. Ich merkte schon, wie sich etwas in meiner Hose regte. Scheiße ist das peinlich dachte ich mir und löste mich wieder von ihr.

Wir unterhielten uns dann etwas zu dritt, aber bald schon verabschiedete Anna ein paar Leute und wir beide standen alleine da. Der Smalltalk war etwas ermüdend, was soll man auch groß mit einem fast zehn Jahre jüngeren Mädchen quatschen, aber ich genoss es trotzdem ziemlich. Immer wieder stieg mir ihr verführerischer Duft in die Nase. Da wir mittlerweile im Gang standen und es ziemlich eng war, musste sie immer wieder ihren schlanken Körper an meinen Drücken wenn Leute ...