1. Sarahs nasser Hintern


    Datum: 13.01.2025, Kategorien: Anal

    ... vorbeiwollten. Ich konnte dann ihre kleinen, festen Brüste spüren, an welchen sich für ihre Körbchengröße erstaunlich große Nippel steil nach oben reckten und sich durch den Stoff abzeichneten. Ich glaube die trägt nicht einmal eine BH, dachte ich und fühlte, wie es meinem Penis in der Hose langsam zu eng wurde. Ich hatte Angst, dass sie bemerkt, wie ich einen Steifen bekomme oder es irgendjemand anderes sieht.
    
    Sarah war schon ziemlich besoffen und sie flirtet auch heftig mit mir, total unbeholfen, aber es machte mich unglaublich heiß. Sie fand mich wohl ziemlich cool, der erwachsene, reife Student oder so, keine Ahnung. Wenn ich nicht gleich abhaue, küsse ich sie, schoss es mir durch den Kopf, das kannst Du nicht bringen! „Hey, Du, ich muss mal in die Küche, da sind noch ein paar Leute von mir" stammelte ich und ließ sie alleine stehen.
    
    „Boah Scheiße, das hält man ja nicht aus", murmelte ich und ging in die Küche. Da war aber schon lange keiner mehr. Im Wohnzimmer saßen noch ein paar Bekannte und ich gesellte mich dazu. Sarah tauchte erstmal nicht mehr auf. Die Party war nun so gut wie vorbei. Irgendwann kam Anna ins Zimmer. „Leute, ich gehe jetzt auch pennen, schaut mal zu, dass ihr bald Schluss macht, ihr könnt aber ruhig noch dableiben". Bald waren dann nur noch ich und zwei Bekannte übrig. „Also, lass auch mal losmachen" meinte Jan und wir suchten unsere Sachen.
    
    Ich wollte noch kurz aufs Klo, welches aber besetzt war. Also wartete ich. Jan und sein Kollege ...
    ... waren nun fertig und hatten keinen Bock mehr auf mich zu warten. Sie machten sich auf den Weg, diese Kameradenschweine. Kaum waren sie weg, hörte man die Klospülung rauschen. Die Tür ging auf und tatsächlich, ich hatte es halb befürchtet halb gehofft, Sarah stand in der Tür. Sie hatte immer noch ihre grauen Leggins an, aber nun ein enges, langärmliges und mit bunten Streifen bedrucktes Schlafoberteil dazu.
    
    „Oh, Du bist es", sage sie und schwankte dabei leicht in der Tür. Sie war ganz schön dicht, das konnte man nicht übersehen. „Ja, ich wollte gerade los" sagte ich und blickte ihr dabei in ihr süßes, mit Sommersprossen verziertes Gesicht. „Quatsch, komm, wir trinken noch was", zischte sie und zog mich selbstbewusst Richtung Wohnzimmer.
    
    Scheiße, wenn Du jetzt nicht gehst, dann gibt's kein Zurück mehr? Tatsächlich fand Sarah noch eine volle Flasche Wein und wir setzten uns auf zwei Kissen. Ich lehnte mich an der Wand an und ließ sie quatschen. Sarah erzählte irgendwas und lachte, aber ich konnte kaum zuhören, das Mädchen war einfach zu heiß. Sie saß mit gespreizten Beinen vor mir. Ihre Schamlippen zeichneten sich nun deutlich und rund durch den dünnen Stoff ab, ich musste einfach ständig dort hinstarren. „Hey, hier bin ich", ich blickte sie an, „Oh, sorry, tut mir leid", stammelte ich ertappt. „Wieso, was tut Dir leid?" flötete sie errötend, richtete sich etwas auf, und kniete nun vor mir.
    
    Langsam beugte sie sich in meine Richtung. Scheiße, sie will mich küssen, das darfst ...
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