Sarahs nasser Hintern - Sexgeschichten

Sarahs nasser Hintern

... Du nicht durchfuhr es mich, aber da spürte ich schon ihre weichen, feuchten Lippen auf meinen. Sie drückte mir sofort stürmisch ihre Zunge in den Mund und setze sich auf meinen Schoß. Sie küsste unglaublich feucht und ziemlich unerfahren, aber ihr süßer Speichel schmeckte ganz wunderbar und ich konnte nicht genug davon bekommen. Ich hatte eine riesige Latte in der Hose. Es tat fast schon weh, so drückte mein Ständer gegen die Jeans. Zudem saß das Mädchen mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Schoß und rieb sich fest an mir.

Nach einer Weile des wilden Rumknutschens traute ich mich meine Hände unter ihr Oberteil zu schieben um ihre kleinen festen Brüste zu berühren. Sie schien nichts dagegen zu haben, lustvoll drängte sie sich an mich und ließ nun auch ihre Hände in Richtung meines Schrittes wandern. Sie musste beide Hände nehmen um die Hose aufzukriegen. Gespannt blickte sie nach unten, als sie mir die Boxershorts wegzog und meine heftige Erektion zum Vorschein kam. Sie wirkte etwas erschrocken, als sie sah, wie groß mein Schwanz war, aber bald schon fing sie an, ihn leicht verschämt und zaghaft zu streicheln. Sie blickte kurz schüchtern lächelnd zur mir auf, um sich zu vergewissern, ob es okay ist, bevor sie anfing meinen Prügel fester zu reiben.

Ich saß im Schneidersitz da und sie kniete vor mir. Sie hatte sich nach unten gebeugt und ihr Gesicht war auf Höhe meiner Latte. „Darf ich ihn in den Mund nehmen" fragte sie verschmitzt. „Klar, mach, gerne", wieso fragt sie da, ...

... dachte ich mir. Vorsichtig, so als hätte sie es noch nie gemacht, berührten nun ihre feuchtschimmernden Lippen meine Eichel. Ich war mir gar nicht sicher, ob sie überhaupt die Spitze meines Schwanzes in ihren kleinen Mund bekommen würde. Immer mutiger fing sie nun an zu lecken und versuchte ihren Mund so groß wie möglich zu machen. Schließlich hatte sie es geschafft, meine Eichel war ganz zwischen ihren Lippen verschwunden und tapfer drückte sie sich das riesen Ding weiter rein. Ich war wirklich überrascht. Immer wieder machte sie kurze Pausen um Luft zu holen, bevor sie versuchte sich meine Schlange tiefer in sich zu drücken.

Was war los mit der Kleinen? Normalerweise gaben auch erfahrene Mädels schnell auf meinen Riesenschwanz oral zu verwöhnen, dafür war er einfach zu groß. Mehr als ein Drittel der Länge, brachte kaum eine in den Mund. Sarah hingegen gab nicht so schnell auf, immer wilder lutschte sie an meinem Schwengel und presste ihren Kopf dagegen, dicke Speichelfäden quollen zwischen meinen Schwanz und ihren Lippen hervor. Immer wieder musste sie würgen und hustete schleimigen Speichel, aber sie machte fleißig weiter. Das war mit Abstand der beste Blowjob den ich je bekommen hatte. Ihr drückte es schon die Tränen aus den Augen, während sie nach Luft schnappend mit meiner Schlange kämpfte. Mein Rohr war schon voller zähem, durchsichtigem Speichel, aber Sarah blies mutig weiter.

Ich zog ihren Körper nun zu mir, damit ich auch ihr etwas Gutes tun konnte. Ich fasst ...