Die Ausbildung - Verhör und Strand
Datum: 14.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... stillzuhalten vor Erschöpfung, kam nun auch noch die Lust dazu. Immer wieder riss sie sich so selbst an den Nippeln. Jenny nährte sich einem Orgasmus. Sie bekam Panik. Bei einem Orgasmus wusste sie nicht wie sie die Beine kontrollieren soll. Und sich die Klammern abzureißen, das war unvorstellbar. Also schrie sie aus vollem Halse „7560“, holte Luft, „7560 das ist der Pin“
Sie sah Sandra bittend an. Diese schaltete den Vibrator ab. Das Drängen in Richtung Orgasmus blieb, aber mit einem Mal wurde klar, dass sie diesen nicht mehr erreichen konnte. Aus ihrer vorherigen Panik wurde nun Enttäuschung und Frustration. Ein Ziehen am Seil und es gab ihre Füße frei. Erleichtert krachten diese nahezu auf das Bett. Nun hielt Sandra das Handy ihrer Freundin in der Hand. „Du hast Recht dein Pin ist 7560“ sagte sie. Nun spürte Jenny noch ein anderes Gefühl. Sie hatte die Konsequenzen ihrer Kapitulation nicht mehr richtig bedenken können. Wer würde nun alles ihren nackten Oberkörper sehen? Was hätte das für Folgen? Sandra hatte so ein wissendes Grinsen. Beinah wie in dem Moment als Jenny aus der Umkleide fliehen wollte. Dann folgte Jenny Sandras Blick zu der Stoppuhr. Sandra löste die Fesseln der Freundin und sagte: „Du hast es eben lange genug ausgehalten“
Ihr Meister überschüttete sie ebenfalls mit Lob für das was sie ausgehalten hatte. Noch etwas wackelig auf den Beinen zog sie sich erstmal etwas an, und brauchte eine Stärkung.
In den Dünen
Erschöpft, aber auch unfassbar ...
... erregt von dem soeben erlebten zog sich Jenny auf ihr Zimmer für ein kleines Nickerchen zurück. Währenddessen forderte der Meister Sandra auf einen Ausflug in die Dünen hinter dem Haus zu machen. Sie sollte das Kleid von heute morgen tragen und auf Schuhe verzichten, da ihre Absätze im Sand wohl keine Chance hätten. Ihre Handtasche durfte sie mitnehmen. Jennifer hatten in seinem Auftrag ein paar Spielsachen in diese gepackt. Der Meister wollte, dass Sandra sich die Überraschung nicht verdarb, so durfte sie nicht nachsehen, sondern nur die Tasche nehmen.
Von ihrem Ferienhaus führte ein sehr schmaler Pfad in die Dünen. Dieser war nicht leicht zu erkennen. Seit Monaten war niemand im Ferienhaus gewesen und vor allem diese ersten 25-50 Meter benutzte wahrscheinlich sonst nie jemand. Aber schon nach nur wenigen Schritten erreichte Sandra einen noch immer nur aus Sand bestehenden, aber deutlich erkennbaren Pfad in den Dünen. Es war eine kleine Gabelung. Sie erinnerte sich bereits bei vorherigen Urlauben oft hier gestanden zu haben. Es ging geradeaus in Richtung Meer, links kam nach einigen Kilometern einige Nachbarn und dann ein kleiner Ort, rechts ging es tiefer in die Dünen. Für das dichtbesiedelte Land, in dem sie lebte, kam eine Ewigkeit nichts außer Sand und flachen Pflanzen. Sandra sollte sich nach rechts wenden. Insbesondere, wenn sie an das was kommen mochte, dachte, war ihr das mehr als nur recht. Sie ging eine Weile, spürte allmählich schon die Sonne und schwitzte wie eine ...