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Die Ausbildung - Verhör und Strand
Datum: 14.01.2025, Kategorien: BDSM
... jede Sekunde unerträglicher. Bis sie schrie: „Den Pin, Sandra! Ich sag dir den Pin!“ Sandra kam wieder in den Raum. „Glaub mir ich sag in dir!“, nur lass die Luft ab, „Bitte!“ Von ihrem Handy blickte Sandra zu ihrer Freundin: „Vielleicht will der Herr den Pin nicht mehr und dich lieber noch so sehen“ „Sag ihm ich kann nicht mehr“ „Denk daran wer das Bild kriegen kann“, nun strich Sandras Hand wieder zwischen ihre Schamlippen und eine Welle von Erregung spülte über Jennys Nerven in ihr Gehirn. Ihre Fähigkeiten über die Folgen nachzudenken, wurde von Schmerzen und Lust gleicher maßen weggebraten. „Vielleicht hast du Pech und ich erwisch deinen Bruder oder Vater das wäre doch sehr unangenehm nicht war. Für was würden sie dich halten“ „Eine Schlampe hauchte Jennifer“, und ihr wurde klar, dass sie noch durchhalten muss. Dann ein zischendes Geräusch und der Druck verschwand. Endlich konnte sich Jennifer entspannen. Noch ein gemeiner schmerzhafter Ruck und der Plug war wieder draußen. Das Gefühl der Befreiung war unglaublich. Jenny hauchte nur: „Danke“ Und schloss einen Moment ihre Augen, um Kraft für das zu sammeln was nun kommen würde. Sandra löste die Beinfesseln ihrer Freundin. Dies es genoss die müden Gelenke kurz strecken zu können. Bevor die Knöchel wieder zusammengebunden wurden. Zwei Klammern aus Edelstahl mit besonders hoher Klemmkraft nahm Sandra von der Kommode und brachte diese an das Bett. Jennys Augen weiteten sich. Aber was hatte sie erwartet? Die ...
... erste Klammer kam auf die linke Brustwarze. Jenny hatte sich vorbereitet. Aber es half nix sie schrie. Sandra hatte die Klammer nicht langsam losgelassen, nein sie hatte die Klammer zuschnappen lassen. Miststück. Ebenso gnadenlos setzte sie die zweite Klammer auf die rechte Brustwarze. In alle Ruhe fädelte sie eine dünne Kordel in eine Öse an der einen und dann an der anderen Klammer. Die Kordel nahm sie doppelt und machte einen Knoten, mit dem sie die Länge jederzeit verstellen konnte. Dann holte sich Sandra eine Leiter und führe die Kordel durch einen Haken an der Decke und wieder zu Jennys Füßen. Die Kordel band sie um die großen Zehen. So weit so gut, nun nutze Sandra den Knoten im Seil, um es strammer zu ziehen. Unmittelbar jaulte Jenny auf als Zug auf ihre Brustwarzen kam. Die Klammern gaben diese nicht frei und wurden selbst nach oben gezogen. Sie konnte ihre empfindlichen Warzen nur entlasten in dem sie ihre Füße hob. Sandra spannte das Seil bis Jenny gezwungen war die Füße ca. 10 cm hochzuhalten. Jenny protestierte. Ihre Oberschenkel konnten das nicht halten, aber das Gewicht der Beine an den Nippel war unerträglich. Sandra kam mit einem kleinen schwarzen ein von der Kommode. Dies drückte sie Jenny zwischen die Oberschenkel, bis es den Weg in die Muschi fand. Es handelte sich um einen kleinen Vibrator. Die zugehörige Fernbedienung hielt Sandra in der Hand und wählte die erste von vier Stufen. Die Wirkung trat sofort ein. Fiel es zuvor Jenny schon schwer die Füße ...