Die Ausbildung - Verhör und Strand
Datum: 14.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Weltmeisterin. Die getönte Brille auf ihrer Nase machte die Sonne sehr viel angenehmer. Der Meister befahl ihr endlich sich einen Platz zu suchen und mit dem Badehandtuch ein Stück abseits niederzulassen. Darum musste Sandra sicher nicht zweimal bitten. Das schwere Badehandtuch, dass auf ihrer Handtasche gelegen hatte, da es selbst für Sandras riesige Handtaschen zu groß gewesen war.
Kaum hatte Sandra sich niedergelassen, forderte der Meister, dass sie ihr Kleid ausziehen sollte. Dies kam alles andere als überraschend für Sandra, was allerdings auch nichts daran änderte, dass ihr das draußen unangenehm war. Sie stand auf, schob die Träger des Kleides über ihre Schultern und ließ den Rest die Schwerkraft für sie erledigen. Als das Kleid auf dem Boden lag und ihren nackten Körper völlig freigab, stieg sie mit beiden Füßen heraus und legte das Kleid ordentlich zusammen. In der Tasche fand Sie wie von den Herren beschrieben Sonnencreme und rieb sich erstmal gründlich ein. Eine kleine Sprühflasche erlaubte ihr auch den Rücken vor der Sonne zu schützen. Es vergingen einige Minuten bevor Sandra nun völlig nackt und mit Sonnenmilch eingerieben auf dem Handtuch lag. Nur ihre Sonnenbrille trug sie noch und genoss die warmen Strahlen auf ihrer Haut. Eine völlige Entspannung wollte sich aber einfach nicht einstellen. Immer horchte sie noch mit einem Ohr, nach einem verdächtigen Geräusch. Vielleicht jemand mit Hund? Dann würde sie sich schnell in das Handtuch wickeln. Mit jeder ...
... Minute, welche die Sonne ihre nackten Körper bestrahlte, gelang es ihr doch sich mehr zu entspannen. Aber eine gewisse Sorge verschwand nicht ganz.
Schließlich bimmelte ihr Handy und hatte neue Anweisungen parat. Sandra musste zweimal schauen, um zu glauben was sie dort las. „Du nimmst fünf Kabelbinder aus deiner Tasche. Danach wirst Du deine Handtasche und deine Kleidung sorgfältig hinter einem Busch oder im Sand verstecken. Im Anschluss einen Kabelbinder um jeden Knöchel machen, an jeden dieser Kabelbinder einen weiteren. Diese werden dann verbunden. So sollte sich eine kleine Kette zwischen deinen Knöcheln ergeben. Zum Schluss nimmst du den fünften und fixierst deine Hände auf dem Rücken. Ich wünsche dir viel Spaß auf dem Heimweg“
Auch bei einem zweiten und dritten Lesen, war die Aufgabe noch so wie Sandra diese auch schon beim ersten Mal verstanden hatte. Die Schilderung machte sie sehr nervös. Kein Verbergen, wenn sie wem in die Arme läuft, kein wegrennen. Sie spürte Angst, aber auch einen netten Zwang, den sie noch aus dem Zug kannte. Ein Zwang aus dem beim letzten Mal eine Menge Lust entstanden war. Also tat sie was der Meister von ihr wollte. Es gab hier viele Büsche die Sandra nicht kannte, aber einer war eine Hagebutte, da konnte sie die Tasche perfekt verstecken. Die Kabelbinder an ihren Füßen waren leicht befestigt. Aufgestanden und ein paar Tests, zeigten, dass sie nur sehr kleine vorsichtige Schritte machen konnte. Dann der letzte Kabelbinder, um ihre Hände auf ...