1. Die Ausbildung - Verhör und Strand


    Datum: 14.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... dem Rücken zu sichern. Das war nicht so einfach. Wurde von der Aufregung auf das kommende auch alles andere als einfacher. Aber schließlich bekam Sandra den Nippel in die Öse und zog fest daran. Und mit einem Mal war es beschlossen. Ihre Hände waren auf dem Rücken fixiert. Es war völlig klar, dass sie nur noch eine Wahl hatte, nämlich so wie sie war zurück zum Ferienhaus und dort eine Schere suchen.
    
    Vorsichtig, anders war es gar nicht möglich, setzte sie einen Fuß vor den anderen und folgte dem Pfad in Richtung der Kreuzung. Sie kam nur langsam voran. Immer wieder kamen ihr die verrücktesten Gedanken in den Sinn. Jemand findet sie und verspottet sie, jemand findet sie und schleift sie zur Polizei, jemand findet sie und vergewaltigt sie. Das alles trieb ihren Herzschlag trotz der langsamen Schritte in die Höhe. Wenn jemand käme sie könnte nicht einmal die Hand vor ihre Brüste halten. Was dachte Sie? Sie könnte nicht einmal behaupten, dass ihr das nicht gefiele. Ihr Nippel standen spitz wie nur selten von ihren Brüsten ab, als ob diese abspringen und ein eigenes Leben führen wollten. Noch dazu spürte sie deutlich, dass ihre Muschi vor Geilheit überlief und der Saft sich langsam seinen Weg über ihren rechten Schenkel suchte. Noch ganz in Gedanken blieb sie plötzlich stehen. Hatte Sandra ein Bellen gehört? Nein. Das waren doch sicher ihre überreizten Nerven. Es konnte nicht mehr weit bis zu der Kreuzung sein. Nur noch ein paar Schritte. Hinter der Kreuzung war sie schon fast ...
    ... in Sicherheit. Doch da war das Bellen wieder. Und diesmal fand sie auch viel näher. Es kam von dem Weg vor ihr. Die gingen mit dem Hund doch bestimmt zum Strand beruhigte sich Sandra. Nochmal das Bellen, nochmal näher. Nun schlug ihr das Herz bis zum Hals. Neben dem Weg war eine Kuhle, ein paar Sträucher, ein besseres Versteck konnte sie weit und breit nicht entdecken. Sie wollte langsam absteigen, aber das war unmöglich in ihrer Lage sie purzelte einfach in die Kuhle. Mit den Händen auf dem Rücken gab es auch kein abfangen, sie landete unsanft im Sand. Sie spuckte noch etwas Sand aus, als sie wieder den Hund hörte. Der Sand im Mund wurde unwichtig, als sie nicht nur den Hund, sondern auch zwei Menschen hörte. Es waren zwei Jungs, die sich unterhielten, während der Hund vorauslief. Sandra versuchte sich so klein wie möglich zu machen, damit diese sie nicht entdeckten. Nun lief Sandras Fantasie auf Hochtouren. Der Hund würde sie doch nicht riechen? Hatte sie mal gelesen, dass ein Hund auch ihre Geilheit riechen konnte? Bitte nicht? Sie spürte, wie die Panik ihr den Hals zuschnürte. Endlich waren die endlosen Sekunden vorbei. Die Jungen waren an ihrem Versteck vorbeigegangen. Sie wartete noch einen Moment, rappelte sich auf und versuchte die Kuhle zu erklimmen. Schließlich wollte sie weg sein, bevor die Jungen wieder da waren. Da der Weg direkt ins nirgendwo führte, mussten diese wiederkommen. Die Kuhle war gefesselt steiler als sie dachte. Sandra stürzte mehrere Male. Da die ...
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