Nachbarschaftliche Ueberraschung 01
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... vorbeigegangen und hatten ihm gratuliert, denn er hatte einen „Schnapszahl"-Geburtstag, er war vierundvierzig geworden.
Spontan hatten uns Lilli und Michael für den Abend eingeladen. „Kommt einfach vorbei, wann ihr wollt", hatte Lilli mit einem merkwürdigen Lächeln gesagt und Michael hatte ihr verstohlene Blicke zugeworfen, aber eifrig genickt.
Am Nachmittag war auch Elisabeth gekommen und sie hatten alle vier gemeinsam auf der Terrasse gesessen und Kaffee und Kuchen verzehrt.
Frisch geduscht und mit einer Flasche Sekt bewaffnet gingen Tom und ich gegen achtzehn Uhr durch unseren Garten und öffneten die kleine Pforte auf das nachbarliche Grundstück.
Im Haus brannte Licht, doch keiner der vier war zu sehen. Auch die Terrasse war verwaist, also gingen wir weiter. Ich zögerte nur ganz kurz, dann zog ich die Terrassentür auf und wir gingen hindurch. Es war merkwürdig, in dem leeren Haus zu stehen, allerdings hörten wir zahlreiche Geräusche. Es war also jemand zuhause.
Wir gingen weiter vor und dachten, die vier wären vielleicht in der Küche, doch die Geräusche kamen aus dem Obergeschoss. Das kannten wir noch nicht und ich zögerte erneut. Bisher hatten wir uns nur im Erdgeschoss und im Garten aufgehalten. Vielleicht sollten wir laut rufen und uns bemerkbar machen?
Doch wie das häufig bei Frauen ist: die Neugier überwiegt. Wir gingen leise die Treppe hoch und die Geräusche wurden lauter und auch eindeutiger. Es war relativ deutlich zu erkennen, dass dort zwei ...
... Menschen miteinander Liebe machten, denn das Stöhnen, Keuchen und Brummen waren eindeutig.
Ich schaute Tom an und der grinste dreckig. Ja, ich weiß, es wäre das beste gewesen, sich zurückzuziehen. Doch die Tür, aus der die Geräusche klangen, stand halb auf und wir wunderten uns, was wohl die Kinder machten, während ihre Eltern sich lautstark offenbar liebten.
Ich legte meinen Finger auf den Mund und Tom nickte. Er war ebenfalls neugierig und wollte jetzt wissen, was dort passierte. In jedem steckt eben ein kleiner Voyeur.
Ich schob vorsichtig den Kopf durch die Tür und brauchte eine Weile bis ich begriff was ich sah. Zunächst einmal war der Raum gewaltig. Er viel größer als unser Schlafzimmer und es standen auch keine zwei Betten darin, sondern es befand sich dort eine richtige Schlaflandschaft, groß genug für mehrere Personen. Der Raum war in rötliches Licht getaucht, was zusätzlich für eine intime Atmosphäre sorgte.
Ich sah überall Spiegel: am Schrank, an den Wänden und an der Decke.
Was mich jedoch am meisten irritierte war die Tatsache, wen ich dort sah. Ich hatte Lilli und Michael erwartet, die miteinander Liebe machen. Doch ich fand zwei Knäuel auf der Bettenlandschaft vor.
Chris, der Sohn, stand vor dem Bett und vor ihm kniete Lilli. Sie hatte seinen Schwanz im Mund und blies ihn hingebungsvoll. Auf dem Bett hockte Elisabeth und hatte den Hintern hochgestreckt. In ihre Pussy fuhr mit regelmäßigen Stößen der große Schwanz ihres Vaters, der genüsslich ...