Nachbarschaftliche Ueberraschung 01
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... stöhnte. Unnötig zu erwähnen, dass alle nackt waren.
Ich zog den Kopf zurück und mein Mann sah mein bleiches und entsetztes Gesicht. Ich hatte alle Mühe aufbringen müssen nicht aufzuschreien. Er nutzte die Chance jetzt statt meiner einen Blick zu werfen und ich sah auch den verstörten Ausdruck auf seinem Gesicht.
Wir wollten uns gerade zurückziehen, da kam ich an die Tür, die knarrend ein Stückchen weiter aufging. Vier Gesichter wandten sich uns zu und ich sah nur kurz die Überraschung in den Augen der Familie, als Lilli aufstand und sich beeilte auf mich zuzukommen. Sie nahm mich in die Arme, flüsterte mir zu, ich möge mich erst einmal setzen, sie würden mir alles erklären und ich sah die nackte Elisabeth, die sich aufrappelte und auf meinen Mann Tom zuging und ihm ebenfalls etwas ins Ohr flüsterte.
Erst hinterher wurde mir klar, dass uns die beiden geschickt voneinander trennten. Ich wurde ins Wohnzimmer geführt, wo sich Lilli, Michael und Sohn Chris um mich kümmerten. Sie nahm mir das Geschenk ab und redeten leise auf mich ein, dass nichts so sei, wie es aussah.
Wie ich später erfuhr, hatte Elisabeth meinen Tom ins Schlafzimmer gezogen und auf das Bett gedrückt. Mit leisen Worten hatte sie ihm erklärt, dass sie schon eine ganze Weile, genau seit Chris achtzehntem Geburtstag, alle miteinander Sex hätten.
Man setzte mich in einen Sessel und ich spürte, wie alle dicht an mich heranrückten. Lilli küsste mich sanft auf die Stirn und die Wangen, während die ...
... beiden Männer meine Arme und Beine streichelten.
Es war so verrückt, dass ich, eine einunddreißigjährige Frau hier saß und mich von drei nackten Personen küssen und streicheln ließ. Und doch spürte ich etwas in mir. Ein Kribbeln, das ich so noch nie gespürt hatte. Als mich Lilli auf den Mund küsste zuckte ich erst zurück und wollte sie abwehren, doch ihre Lippen schmeckten so süß und es war der sanfteste Kuss, den man mir jemals gegeben hatte. Er nicht so fordernd, wie Männer küssen, sondern war wie ein behutsames Versprechen von Frau zu Frau. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Ich nahm ihren Kopf in meinen Arm, zog ihn an mich heran und küsste sie wie eine alte Freundin. Gleichzeitig wurden die Hände auf mir mutiger. Sie öffneten meine Bluse, streichelten meine nackten Brüste. Meine Nippel wurden gerieben und geleckt. Sie bedankten sich, indem sie steinhart wurden.
Willenlos ließ ich mir meinen Rock abstreifen und auch meinen Slip. Bis auf meine Socken war ich nackt und spürte, wie die Hände mich weiter verwöhnten, wie sich Münder meinen Nippeln näherten, sie in den Mund nahmen, an ihnen nuckelten und spielten. Wie Zungen über meinen Körper fuhren und mich liebkosten.
So mochte ich es, wenn mein Mann Tom mich verführte, doch hier waren es nicht seine, sondern drei Paar fremder Hände, die mich streichelten, mich aufheizten. Ich stöhnte in Lillis Mund und als jemand meine Schenkel öffnete und sich eine Zunge auf meinen Schlitz legte, half ich mit. Das unbekannte ...