Nachbarschaftliche Ueberraschung 01
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... Sylvia."
Wow, das war doch mal eine Aussage!
„Okay, ich denke, wir gehen jetzt erst einmal nach Hause und reden miteinander", sagte ich und Tom nickte. „Wir müssen über einiges nachdenken."
Alle nickten verständnisvoll und mein Mann und ich sammelten unsere Kleidung zusammen, verabschiedeten uns noch mit einem Küsschen von unseren Nachbarn und schlichen dann nackt, die Klamotten auf den Armen, durch die Gärten zurück in unser Haus.
Dort angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer und dachten nach. Jeder für sich. Plötzlich kam alles wieder hoch, die Tatsache, dass ich ihn und er mich betrogen hatte.
„Ich...", sagte ich leise, doch Tom schüttelte den Kopf.
„Wir müssen uns nicht entschuldigen, denke ich", sagte er. „Wir haben Dinge gemacht, die wir nie für möglich gehalten haben."
Ich nickte. „Und es war geil!" sagte ich grinsend.
Tom grinste ebenfalls. „Das war es!"
„Schadet es uns oder unserer Liebe?" dachte ich laut und gab mir selbst gleich die Antwort. „Ich denke nicht, es ist nur Sex."
Tom nickte. „Es war nur Sex. Geiler Sex."
Ich legte den Kopf schräg. „Wie war die Kleine?"
Tom grinste. „Sie konnte blasen wie eine Weltmeisterin."
„Besser als ich?"
Mein Mann zog stumm die Augenbrauen hoch. Okay, ich verstand. Keine Antwort ist auch eine Antwort.
„Und Vater und Sohn haben es dir richtig gezeigt, oder?"
Nun musste ich grinsen. „Die ...
... beiden haben es faustdick hinter den Ohren."
Tom lachte und sagte: „nicht nur dort, Schatz!"
Wir lachten. Tom stand auf und kam auf mich zu. Er schnüffelte und sagte lachend: „du stinkst."
Ich stand auf und knuffte ihn in die Seite. „Du auch!"
Er hakte sich bei mir ein. „Dann gehen wir jetzt mal gemeinsam duschen."
Ich folgte ihm und es wurde eine sehr erotische Dusche. Wir küssten und streichelten uns, wuschen uns mit Duschgel und trockneten uns gegenseitig ab. Toms Schwanz stand wie eine Eins.
Ich ging in die Knie und nahm ihn kurz in den Mund, dann stand ich wieder auf.
Wir gaben uns die Hand und gingen ins Schlafzimmer, wo er mich ausgiebig leckte und mich dann tief und fest fickte.
In der Nacht wachte ich einige Male auf und immer wieder kamen Bilder in mir hoch, die mich aufwühlten. Ich hatte mit einem Achtzehnjährigen gefickt und - verdammt! - es war megageil!
Und dann war da Michael und sein herrlicher dicker Schwanz mit den kräftigen Adern. Beide hatten mich ohne Gummi gefickt und abgefüllt! Dabei wollte ich doch von Tom schwanger werden!
Und der? Der hat Elisabeth, dieses kleine Flittchen gefickt. Ich musste grinsen. Es hat geil ausgesehen, wie er die Kleine brutal genagelt hat!
Ich suchte nach einer Spur Eifersucht in mir, aber ich fand keine.
Tom schlief friedlich neben mir. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und schlief wieder ein.