Nachbarschaftliche Ueberraschung 01
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... doch es ging in unserer Lust unter. Chris griff an meine Klit, rubbelte sie und verdammt, dieser Teenager brachte mich dabei auf direktem Weg in Orgasmus Nummer zwei. Er musste in seiner Mutter eine gute Lehrmeisterin gefunden haben, dachte ich kurz, da wurden meine Gedanken auch schon wieder hinweggespült und mein Kopf schien zu explodieren. Meine Fotze brannte wie verrückt und doch war es ein süßliches, ein lustvolles Brennen.
Ehe ich auch nur nachdenken konnte spritzte Chris ein zweites Mal in mich und verlängerte dabei meinen eigenen Höhepunkt, bis er schließlich langsamer wurde und irgendwann seinen Schwanz aus mir herauszog.
Japsend stieg ich den Berg der Lust wieder hinab, als ich aus dem ersten Stock ein lautes Luststöhnen hörte, das eindeutig von meinem Mann stammte.
Ich erschrak mich etwas, auf diese brutale Art und Weise zurückgeholt zu werden in mein reales Leben. Ich hatte gerade meinen Mann betrogen! Lilli schien zu wissen, was sich in mir abspielte. Sie drückte ihren Mann zurück und half mir hoch. Mit einem Seitenblick sah ich auf Michaels Schwanz, der genau so lang wie der seines Sohnes war, aber deutlich dicker. Kurz, aber wirklich nur ganz kurz dachte ich daran, wie es sich wohl anfühlen müsste, diesen Schwanz in sich zu spüren. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich.
Michael nahm mich auf seine Arme und trug mich nach oben ins Schlafzimmer. Hier sah ich Elisabeth, die auf allen Vieren hockte und meinen Tom, der hinter ihr stand und ihr mit ...
... lautem Stöhnen und geschlossenen Augen seinen Schwanz in die Fotze rammte. Er tat das so hart und fest, wie er es sich bei mir nicht traute.
Ich spürte kurz einen Eifersuchtsschmerz, der aber gleich wieder verging als ich sah wie sich Elisabeth zu uns umdrehte und zuzwinkerte. Ich begriff: Es war nichts als Sex, animalischer, geiler Sex!
Auch in mir spürte ich schon wieder das Verlangen nach einem Schwanz. Ich lächelte Michael an und er verstand. Er legte mich rücklings aufs Bett und sich sofort auf mich. Ich spürte seine Eichel an meinen Fotzenlippen, wie sie sich den Weg bahnte, mich aufspaltete und sich immer tiefer in mich schob.
Mein Körper war sofort wieder Lust pur. Chris hockte neben mir, zog meinen Kopf zu sich und legte mir seinen Schwanz an die Lippen. Ohne groß nachzudenken öffnete ich den Mund und schmeckte gleich die betörende Mischung unserer Säfte. Ich sah ihm in die Augen, sah die Zuneigung und die wiedererweckte Lust in ihm. Gierig nahm ich seinen Schwanz und seine Eier in die Hand, wie ich es bei Tom immer wo gerne mache und ließ meine Zunge über seinen Stab gleiten.
Schnell erwachte der Speer wieder zu ganzer Größe und füllte bald meinen Mund komplett aus. Ich ließ es sogar zu, dass er seine Hand auf meinen Hinterkopf legte und seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Mund schob, so dass er an mein Gaumensegel stieß. Normalerweise hasste ich das.
Mein „Langsam!" wurde zu einem gegurgelten, unhörbaren Protest, doch immerhin stieß er daraufhin ...