Nachbarschaftliche Ueberraschung 01
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... weniger tief zu. Schließlich stand er auf und machte Lilli Platz, die sich neben mich legte. Wir küssten uns auf den Mund und ich sah, wie sich ihr Sohn auf sie legte, seinen Schwanz in ihre Fotze führte und sie gleich darauf heftig zu ficken begann.
„Ich liebe diese jugendliche, ungestüme...", flüsterte mir Lilli ins Ohr, dann schloss sie die Augen und meine eigene Aufmerksamkeit wurde eingefangen von Michael, der sich vorbeugte und mich küsste. Ich küsste einen fremden Mann! Wahnsinn! Und das während er geschickt meine Fotze durchpflügte und das Feuer in mir erneut zum Lodern brachte.
Mein Tom war immer noch mit Elisabeth beschäftigt. Ihr süßer, kleiner Arsch war hochgestreckt und ich sah den Schwanz meines Mannes, wie er immer wieder in die klitschnasse Fotze einfuhr. Ich sah ihr kleines, runzliges Poloch, das mir fast einladend zuzuzwinkern schien.
Ich sah Toms verkniffenen Gesichtsausdruck und wusste, dass es bei ihm gleich so weit war. Er würde eine andere Frau besamen! Wahnsinn! Der Saft, der eigentlich für mich und unser erstes gemeinsames Kind bestimmt war landete in der Fotze dieser kleinen Schlampe!
Michael berührte mit seinem Schwanz unabsichtlich meinen Muttermund und ich stöhnte auf. Es tat weh, oder nein, es war eher wie ein elektrischer Schlag, denn noch nie hatte mich dort etwas berührt.
Sofort wurden meine Sinne wieder auf Michael fokussiert. Ich spürte die Dicke und die Länge seines Schwanzes tief in mir und meine Erregung baute sich gerade ...
... wieder auf. Ich konzentrierte mich auf dieses Gefühl und meine Geilheit stieg schlagartig an. Mein Körper wurde von einer Hitzewelle erfasst und mitgerissen, dann riss ich den Mund auf und stöhne laut meinen Orgasmus heraus.
Michael und sein Sohn Chris hatten mich jetzt schon zu drei Orgasmen gefickt und ich war total überdreht, mein Verstand kam mit dem Gefühlschaos in mir nicht mehr klar. Es war so geil und doch so verboten!
Ich hörte Tom laut stöhnen und wusste, dass er jetzt kam. Elisabeth feuerte ihn noch zusätzlich an, indem das kleine Miststück um seinen Samen bettelte.
Kaum hatte Tom seine Ladung abgefeuert, schrumpfte sein Schwanz auch schon und flutschte irgendwann aus der Kleinen heraus. Sofort drehte sie ihn auf den Rücken und begann seinen Schwanz sauber zu lecken.
Auch Michael wurde lauter und sein Schwanz zuckte verdächtig in mir, dann wurde es heiß und ich spürte, wie sich sein Samen in mir ausbreitete. Ich kam ein viertes Mal und diesmal blieb ich nur noch passiv liegen, ich war fix und fertig.
Michael küsste mich noch etwas, stieß noch ein paar Male zu, dann zog er sich zurück und ich rollte mich in Embryonalstellung zusammen.
Kapitel 3
Ich blieb einfach liegen und sah, wie alle langsam zur Ruhe kamen. Tom legte sich hinter mich und nahm mich in den Arm. Wir sahen uns an und küssten uns. Keiner von uns konnte in Worte fassen oder auch nur ansatzweise erklären, was hier geschehen war.
Auch die anderen vier kamen langsam zur Ruhe und wir ...