1. Nackte Bestrafung - Teil 2


    Datum: 14.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... die restlichen drei Tage galt striktes Bekleidungsverbot, doch ich war ohnedies die meiste Zeit mit Lukas unterwegs und außerhalb konnte ich mich ja ganz normal anziehen. Ab Montag herrschte nun wieder normaler Alltag vor. Und ich genoss jede freie Minute mit Lukas und da ich nun ja ein kleines Auto hatte, stand uns die Welt offen!
    
    Den ganzen April über passierte nichts aufregendes; ich hatte ja auch die ganze Zeit versucht, keinen Anlass für eine Bestrafung zu liefern. Und auch meine Schulleistungen passten und da wurde ich nun doch etwas nachlässig und so passierte es mir, dass ich eines Abends mit meinem Auto die Garteneinfahrt zu schnell nahm, weshalb ich das nicht ganz offenstehende Gartentor voll rammte. Verdammt noch mal, warum hatte ich nicht aufgepasst?! Das Gartentor war im Eimer, von meinem Auto gar nicht zu reden. Aber die Beschädigungen waren mir ziemlich egal, denn Onkel Edwin wird das schon zahlen, aber ich wusste natürlich, was mir bevorstand. Als ich dann im Haus war, sagte Onkel Edwin:
    
    „Marie, ich nehme an, Du bist Dir im klaren, dass Du dafür bestraft wirst?“
    
    Ich nickte verschämt und sagte:
    
    „Ja, ich weiß. Onkel Edwin, es tut mir schrecklich leid. Wie viel bekomme ich diesmal?“ Doch mein Onkel:
    
    „Schlag es selbst vor!“ Ich sagte zögerlich:
    
    „Vielleicht 50?“ Mein Onkel:
    
    „Ich denke, dass wir diesmal den Rohrstock nehmen, denn der zieht anständig durch. Da dürften 30 Stockhiebe durchaus reichen! Du bekommst die Strafe morgen Abend nach dem ...
    ... Abendessen und Du wirst dann wie üblich bis Montag früh nackt sein!“
    
    Ich empfand das diesmal als durchaus gerecht und da ja am nächsten Tag Donnerstag war, würde das Bekleidungsverbot auch nur etwas mehr als drei Tage dauern. Als ich am nächsten Morgen Lukas im Schulhof traf und wir uns mit einem Kuss begrüßt hatten, sagte ich zu ihm:
    
    „Lukas, ich habe gestern zu Hause das Gartentor gerammt, weshalb ich heute Abend bestraft werden soll!“ Lukas:
    
    „Ich weiß schon, denn Deine Tante hat mir eine SMS geschickt!“
    
    Ich: „Ich nehme an, dass Du wohl zusehen willst?“ Mein Freund:
    
    „Ja, das wäre cool! Vorausgesetzt, Du bist damit einverstanden!“
    
    Ich überlegte kurz und sagte dann:
    
    „Wenn Du nicht dabei bist, ist es nicht weniger peinlich. Wenn es Dir Spaß macht, dann sieh ruhig zu, wie ich gezüchtigt werde!“ Nach dem Unterricht begleitete mich mein Freund nach Hause und da er mit mir ein wenig Englisch lernen sollte, blieb er gleich hier. Tante Elke richtete uns in der Küche einen kleinen Imbiss und sagte zu Lukas:
    
    „Wenn Du mit Marie am Nachmittag lernst, dann kannst Du auch gleich zum Abendessen bleiben. Die Bestrafung von Marie ist dann um 8 Uhr. Ich nehme an, Du willst sicher zusehen?“ Lukas:
    
    „Ja, das möchte ich schon, damit ich ihr beistehen kann!“
    
    Irgendwie war ich in einem Zwiespalt, denn einerseits war es mir doch megapeinlich, in Gegenwart meines Freundes auf diese demütigende Weise gezüchtigt zu werden, doch andererseits war ich froh darüber, dass er mir ...