Nackte Bestrafung - Teil 2
Datum: 14.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... beistehen würde. Lukas büffelte mit mir nun Englisch und als wir später mal eine Pause machten, fragte er:
„Marie, hast Du Angst davor?“
Während er mich in seine Arme nahm, sagte ich:
„Ja, sehr, aber ich werde es aushalten!“
Der Abend kam immer näher und meine Nervosität steigerte sich von Stunde zu Stunde. Um 19 Uhr gab es schließlich das Abendessen. Tante Elke und Onkel Edwin sowie meine Cousins Erich und Werner verspeisten genüsslich das dreigängige Menü, ich hingegen brachte fast keinen Bissen hinunter, denn einfach zu groß war meine Angst vor meiner nunmehr vierten Züchtigung. Und Lukas wusste nicht so recht, ob er es sich schmecken lassen soll, ob er mich bedauern soll oder ob er sich auf das bevorstehende Szenario freuen sollte.
Als es kurz vor 8 Uhr es an der Haustür läutete, erschrak ich ziemlich. Wer konnte das bloß sein?
Meine Tante öffnete und führte dann schließlich Frau Renate und Herrn Emmerich Lausig ins Wohnzimmer. Lausig? Waren das etwa die Eltern von Sebastian Lausig, der mit mir in die gleiche Klasse ging? Der Begrüßung der beiden mit meinem Stiefonkel Edwin entnahm ich, dass sie sich offenbar ganz gut kannten. Aber ob sie die Eltern von meinem Klassenkameraden Sebastian waren, konnte ich nicht ausmachen.
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie es waren, hielt ich für ziemlich groß, denn der Name Lausig ist ja nicht sehr gebräuchlich. Und genauso wie sie hießen, so fühlte ich mich nun auch: Ziemlich lausig. Onkel Edwin hatte die beiden ...
... offensichtlich eingeladen, meiner Bestrafung beizuwohnen. Das war echt ungeheuerlich und ich kochte innerlich vor Wut, aber ich konnte mir ausrechnen, dass es wohl sinnlos sein würde, dagegen zu protestieren.
Als die Pendeluhr im Wohnzimmer acht Uhr schlug, nahmen alle über Aufforderung meiner Tante im Halbkreis Platz: Meine beiden Cousins, meine Tante, mein Stiefonkel, mein Freund Lukas und das Ehepaar Lausig.
Dann sagte Tante Elke: „Marie, worauf wartest Du? Zieh Dich schon aus!“ Nur zu gut wusste ich, dass ich mich nun komplett auszuziehen hatte. Und so gehorchte ich dieser Anordnung und entkleidete mich nun vollständig. Schließlich stand ich wieder einmal splitterfasernackt vor allen da, die nun meiner Bestrafung beiwohnen sollten.
Allein schon diese vollständige Entblößung war für mich der blanke Horror. Nun musste ich mich über den Wohnzimmertisch beugen und meine Beine spreizen.
Nun trat Onkel Edwin hinter mich und ließ den Rohrstock ein paar Mal durch die Luft sausen sodass ich schon eine gewisse Ahnung hatte, was mir nun bevorstehen würde. Schon traf mich der erste Stockhieb und wahrhaftig, der zog ganz anständig.
Da waren ja die bisherigen Züchtigungen mit der Lederpeitsche ein Klacks, denn der Stock zog ganz gewaltig und so zuckte ich auch ganz heftig zusammen. Das tat diesmal wesentlich mehr weh und nach den ersten zehn Hieben, die ziemlich zu spüren waren, machte Onkel Edwin eine kurze Pause. Zwanzig würde ich also noch bekommen und diesmal schlug ...