1. Berlin Trip - Tag 02


    Datum: 16.01.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gegebenenfalls auch kein Licht zu machen wenn es dunkel ist."
    
    „Danke! Das merk ich mir."
    
    Er nickte mir nochmal zu und ging in sein Zimmer. Neugierig suchte ich gleich den Wohnblock ab, ob ich irgendwo jemanden mit Fernglas sehen könnte. Aber Fehlanzeige. Schade, dachte ich, jetzt war ich allerdings in Stimmung, nahm meine Sachen und ging ebenfalls rein. Es war inzwischen eh zu dunkel zum Lesen.
    
    Drinnen öffnete ich die Gardinen meines Schlafzimmers und machte das Licht an. Ein Lächeln konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Ach, was sollte die falsche Bescheidenheit. Ich öffnete die Balkontür im Schlafzimmer und zeigte mich allen möglichen Beobachtern. Frei nach dem Motto: Schaut her, hier ist eine dusselige Tussi, die nicht darüber nachdenkt, dass man sie sehen könnte. Ich ging ins Zimmer und entledigte mich meiner Hose. Ungeniert stolzierte ich ein wenig in Top und Slip herum, wobei ich mir ein Outfit für den weiteren Verlauf des Abends zurecht legte.
    
    Dabei achtete ich darauf, immer wieder in der Blickschneise der Fenster aufzutauchen. Als auf dem Bett ein Paar halterlose, schwarze Strümpfe, ein kurzer, enger Jeansrock und ein schwarzes Spagettiträgertop lagen, war ich zufrieden.
    
    Ich setzte mich aufs Bett neben die Klamotten. So, dass ich im Fenster im Seitenprofil zu sehen war. Mit einer ausladenden Geste, die für etwaige Beobachter gut zu sehen sein sollte, warf ich mich auf den Rücken aufs Bett, zog meine Beine an den Oberkörper und entledigte mich ...
    ... meines Slips. Dabei rollte ich wieder zurück in die Sitzposition. Dann griff ich meine Halterlosen und zog sie langsam links und rechts an. Als nächstes folgte mein Jeansrock.
    
    Dem geneigten Zuschauer sollte nun klar gewesen sein, dass ich nichts unter dem Rock trug. Zuletzt zog ich mein Top aus, nicht minder theatralisch, und das Schwarze an. Fertig! Ich stand auf, knipste das Licht aus und machte mich daran, die Türen zu schließen. Dabei suchten meine Augen nochmal das gegenüberliegende Gebäude ab, konnten jedoch nichts Auffälliges feststellen. Ich nahm noch meine Jacke mit und verließ das Hotel.
    
    Im Fahrstuhl nach unten freute ich mich über das Gefühl von Freiheit zwischen meinen Beinen und überlegte, was ich mit dem heutigen Abend anstellen würde. Ich rückte meine Jacke zurecht und stellte zufrieden fest, dass man durch meinen Top einwandfrei das Fehlen eines BHs feststellen konnte.
    
    Auf dem Weg zur U-Bahn-Station Kochstraße googelte ich, was heute in Berlin so los war. Etwas Konkretes kam dabei nicht heraus und ich fuhr in Erinnerung an frühere Erlebnisse Richtung Stadtpark Friedrichshain. Da das Wetter einigermaßen gut war, ging ich davon aus, dass dort einiges los sein sollte.
    
    In der U-Bahn stand ich. Es war viel zu hell dort und ich wollte nicht riskieren, dass irgend jemand feststellte, was ich unterm Rock nicht anhatte.
    
    Nichts desto trotz stellte sich ein warmes, angenehmes Gefühl zwischen meinen Lenden ein und ich konnte spüren, dass ich feucht war.
    
    Am ...
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