1. Berlin Trip - Tag 02


    Datum: 16.01.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Ich schlug die Augen auf. Schlaftrunken kramte ich die Decke von meinem nackten Körper, setzte mich auf die Bettkante und blickte auf die Uhr. Kurz vor 7:00 Uhr. Ich stand auf, ging zur Balkontür des Schlafzimmers, zog die Gardine zur Seite und begrüßte den Tag.
    
    Etwas länger als nötig, blieb ich vor der Scheibe stehen. Ich war mir sicher, dass man jetzt zumindest eine nackte Person mit langen roten Haaren von der anderen Seite aus sehen könnte... Ich hob meine Arme und reckte mich, machte mich ganz lang und kam auf die Zehenspitzen. Dabei drehte ich mich mit dem Rücken zur Türe, beugte mich so weit es ging herunter und präsentierte potentiellen Zuschauern meinen Po. Mit den Händen griff ich an mein Hinterteil und zog meine Pobacken auseinander. Dann ermahnte ich mich, es nicht zu übertreiben. Könnten ja auch Kinder sehen.
    
    Also ging ich weg vom Fenster, in Richtung Dusche, ließ das Wasser an und duschte erst mal eine Viertelstunde. Um 10 war mein erstes Meeting. Also noch genug Zeit. Nachdem ich mich gewaschen und frisch rasiert hatte, trocknete ich mich ab, legte mich ins Bett, schnappte mir mein Handy, schrieb meinem Freund ein paar Zeilen per WhatsApp und surfte dann zielstrebig auf Pornovideo-Seiten.
    
    Dieses Mal stand mit der Sinn nach Filmen von Frauen, die heimlich von Voyeuren beim Masturbieren in Hotelzimmern aufgenommen wurden. Und ich wurde fündig. Vor meinem inneren Auge wurde auch ich heimlich gefilmt, jetzt grade, auf dem Bett liegend. Meine Beine glitten ...
    ... auseinander und mit meiner freien Hand sorgte ich für heiße Gefühle im Zentrum meines Schoßes. Die Feuchtigkeit an meinen Fingern nahm zu und ich zwirbelte meine Brustwarzen, ölte sie mit meinem Scheidensekret.
    
    Es war noch so viel Zeit. Kurzerhand ließ sich von mir ab und zog meinen besudelten Trainingsanzug an, das Oberteil blieb offen. Noch ein kurzer Abstecher ins Bad: den Kulturbeutel hatte ich flink geöffnet und die kleine Dose mit dem Tiger drauf herausgeholt und geöffnet. Mit dem rechten Zeigefinger holte ich eine kleine Menge Tigerbalsam heraus. Ich cremte damit meine beiden Nippel ein, machte den Reißverschluss zu und fuhr einmal in meiner Hose von meiner Scheide über meinen Damm zu meiner Rosette...
    
    Die Zimmertüre fiel hinter mir ins Schloss und spürte abwechselnd Schmerz und Lust an den empfindlichsten Stellen meines Körpers. So machte ich mich daran, das Hotel zu erkunden. Irgendwo gab es eine Sauna und einen Fitnessraum.
    
    Also erstmal runter zur Rezeption. Im Aufzug öffnete ich meine Jacke wieder und sah mir erfreut meinen Busen im obligatorischen Spiegel an. Meine Warzen waren hart und glühten.
    
    Den Reißverschluss zog ich erst wieder hoch, als sich die Aufzugstüre im Erdgeschoss öffnete. Der Stoff des Oberteils rieb empfindlich an den Spitzen meiner Brüste und mein Schritt brannte lichterloh. Das hatte ich zwar beabsichtigt, aber nicht ernsthaft damit gerechnet, die sich in meinem Schritt ausbreitende Feuchtigkeit durch den Tigerbalsam so intensiv zu ...
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