1. Ich tu alles für Andrea!


    Datum: 17.01.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich schnell in den Hörer.
    
    „Fein! Dann beeil' dich!", sagte sie noch mit verführerischer Stimme, dann legte sie auf.
    
    So schnell war ich noch nie fertig. Ich rief im Büro an und gab vor, ich hätte heute Migräne. Dabei bemühte ich mich, möglichst leidend zu klingen. Hoffentlich glaubten sie mir mein Theater! Dann saß ich schon im Taxi, der Bus wäre billiger, aber das dauerte mir zu lange. Die Fahrt über spürte ich die Gewissensbisse, dass ich gelogen hatte, um für Andrea frei zu bekommen. Aber bei Andrea angekommen, war keine Zeit mehr für solche Gedanken.
    
    Andrea öffnete mir im Seidennachthemd. Ich wollte sie umarmen, aber sie wehrte wieder ab. Dabei hätte ich sie am liebsten schon geküsst!
    
    Alles war so seltsam und dabei aber so intensiv!
    
    Ich durfte sie nicht halten, nicht streicheln, aber ihre heißen Blicke versetzten mich in einen derartigen Rausch, dass ich ihre Sonderlichkeiten schluckte.
    
    Ohne Umstände führte sie mich in ihr Schlafzimmer, es kam mir vor wie ein Heiligtum. Ich bestaunte ihre geschmackvolle Einrichtung.
    
    „Na los, zieh dich aus!", flüsterte Andrea lüstern.
    
    Eilig kam ich ihrer Aufforderung nach. Es fühlte sich ganz komisch an, als ich unter ihren Blicken auch meine Unterhose ablegte. Andrea beobachtete mich dabei unentwegt. Dann stand ich nackt vor ihr. Sie kam auf mich zu und streichelte sanft über meinen Leib. Ich bekam Gänsehaut auf dem ganzen Körper.
    
    Ihre Hände fuhren über meine Brust, spielten mit meinen Brustwarzen, und plötzlich ...
    ... petzte sie fest ihre langen Fingernägel in meine Nippeln.
    
    Ich schrie überrascht auf.
    
    Andrea lachte leise.
    
    „Gefällt dir das? Was bist du für ein artiges Lustobjekt!"
    
    Dann stieß sie mich um, dass ich rücklings auf ihr Bett fiel. So lag ich da und sie steig zu mir. Sie kniete vor mir und streifte sich ihr seidiges Hemd ab.
    
    Ich sah meinen Angebetete zum ersten Mal ganz nackt!
    
    Es erschien mir wie im Traum, ihr schlanker Leib, ihr dunkler Scham, aber die größte Sensation waren ihre Brüste!
    
    Sie waren ohne BH nur ein wenig abgesackt. Zwei große, runde Dinger, aber ihre Brustwarzen waren nicht Stifte wie bei mir, vielmehr volle Euter, die spitz zuliefen, wie bei einer Ziege und die Spitze war dunkelbraun gefärbt. Ich hatte so geile Euter noch nie gesehen.
    
    Ich lag auf dem Rücken und bestaunte sie stumm. Sie kletterte über meine Beine und beugte sich zu ihrem Nachtkästchen, was auch immer sie da vorbereitete. War das ein geiler Anblick, wie ihre Euter nach unten hingen und bei ihren Bewegungen leicht vibrierten.
    
    Dann dirigierte sie mich, erst mich aufzurichten, mich hinzuknien und meinen Oberkörper nach vorne zu beugen, Sie drückte meine Schultern flach aufs Bett.
    
    Die Körperhaltung war sehr ungewöhnlich für mich. Ich hatte sie nicht in meinem Blickfeld, sie kniete hinter mir und mein Po war nach hinten gereckt, ich fühlte mich sehr exponiert.
    
    Ich war ahnungslos, was sie hinter meinem Rücken tat, aber sie bereitete irgendetwas vor. Als nächstes spürte ich ...
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