Ich tu alles für Andrea!
Datum: 17.01.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Nach mehr als zwölf Jahren bin ich Andrea vor meinem Stammcafé wieder begegnet. Sie sagte nur "Hallo Leopold!", und hielt bei der Begrüßung meine Hand ungewöhnlich lange. Ihr Lächeln, das sie dabei zeigte, verzauberte mich, wie sie mich immer verzaubert hatte, seit dem ersten Mal, als ich sie sah ...
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... Als Gymnasiast kam ich in die große Stadt, der Wechsel war ein tiefer Einschnitt für mich in einem so sensiblen Lebensalter. In der Schule kam ich in die Klasse von Andrea. Nachdem die Klassenlehrerin mich am ersten Tag der Klasse vorgestellt hatte, führte sie mich zu dem letzten leeren Platz, in der zweiten Reihe neben Andrea.
Andrea war schüchtern, noch schüchterner aber war ich. Wir saßen nebeneinander und wagte nicht, einander in die Augen zu sehen. Wenn es dann doch einmal passierte, blickten wir panisch in eine andere Richtung.
Ich hatte auch einen triftigen Grund dafür: Andrea war ein zierliches kleines Mädchen mit einem süßen kleinen knackigen Po ... und mit dem größten Busen aller Mädchen in der Klasse!
Aus diesem Grund starrten die Jungs ungeniert auf ihren Vorbau. Ihr war das offensichtlich sehr unangenehm und sie trug meist weite Pullover.
Ich wollte keineswegs zu der glotzenden Horde gezählt werden, obwohl auch ich still und heimlich auf ihre Puffer schielte. Dabei wurde mir immer ordentlich heiß!
Sie war eine sehr gute Schülerin, und ich brauchte oft Hilfe. Das waren die einzigen Situationen, wo wir einander ansehen konnten. Mich ...
... machten diese Augenblicke sehr glücklich.
Andreas andere Sitznachbarin war ihre Busenfreundin Doris. Sie war größer und pummeliger als Andrea, aber eine lustige Person und durchaus extrovertiert, deshalb hielt sich Andrea immer an sie. Die beiden waren unzertrennlich und gingen auch in den Pausen meist zu zweit.
Heimlich verehrte ich Andrea sehr, hätte es aber nie im Leben zugegeben.
Einmal trieb ich es auf die Spitze!
Zur Weihnachtszeit spielten wir das Wichtelspiel. Jeder Schüler zog blind einen Namen und hatte zu Weihnachten diesem Mitschüler ein kleines Weihnachtsgeschenk zu machen. Meist wurde geheim gehalten, von wem dieses Geschenk kam. Ich zog Monika, ein unscheinbares Mädchen, dem ich einfach einen Hornkamm kaufte.
Aber auch für Andrea hatte ich ein Geschenk besorgt, noch dazu ein viel schöneres: das Buch „Der kleine Grenzverkehr" von Erich Kästner, eine nette Liebesgeschichte. Als Andrea das Geschenk auspackte, beobachtete ich sie heimlich. Sie und Doris flüsterten und rätselten, von wem wohl dieses Geschenk kam. Dann kamen beide direkt auf mich zu und fragte mich, ob ich dieses Buch Andrea geschenkt hätte. Ich stritt es ab und gab auch nicht nach, als sie immer wieder nachbohrten! Sie waren sich wohl sicher, dass ich der Schenkende war. Aber ich Dummkopf schwor alle Eide, dass ich es nicht gewesen wäre ...
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Und heute stand sie wieder vor mir. Sie war fast einen Kopf kleiner als ich, doch für mich war sie das Größte!
Nun, ich war erwachsen und ...