Ich tu alles für Andrea!
Datum: 17.01.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schön.
„Ich habe nicht gewusst, dass Du rauchst.", zeigte ich ihr mein Erstaunen.
„Ja, nur nach dem Sex.", antwortete sie und blies genüsslich den Rauch in die Luft.
Im Stillen fragte ich mich, mit wem sie denn hier in ihrem Bett sonst noch Sex hatte.
Und ob der ähnlich abartig ablief wie mit mir.
Wir wurden ein richtiges Paar. Für alle Freunde und Bekannten hatten wir eine ganz normale Beziehung, niemand bemerkte die spezielle Konstellation zwischen uns beiden. Dass ich Andrea nicht mit meinen Händen angreifen durfte, fiel nicht sonderlich auf, sie war ja immer wieder mit ihren Händen an mir. Und Küssen vor andere war mir auch mit Carola schon immer unangenehm.
Aber was heißt denn schon ein normales Paar. Ich überlegte, jedes andere Paar in unserem Bekanntenkreis konnte ebenso eine perverse Beziehung haben, ohne dass wir es mitbekamen.
Ich durfte sie oft oral verwöhnen, und immer wieder bestieg sie mich auch mit dem Strap-On, auch das wurde schnell Routine für mich. Ich war selig, mit der von mir verehrten Frau zusammen zu sein und ich beklagte mich nicht wegen ihren ungewöhnlichen sexuellen Neigungen.
Am Monatsersten aber kam die nächste Überraschung.
Ich kam zu ihr und da saß Herr Kretschmer im Wohnzimmer mit der Flasche Bier in der Hand. Ich stand starr mit offenem Mund im Zimmer.
„Hallo Liebling!", begrüßte mich Andrea, aus der Küche kommend, „Die Miete ist wieder fällig."
Langsam erriet ich, was damit gemeint war.
Ich wollte ...
... ablehnen, aber meine Geliebte schnitt mir das Wort ab.
„Jetzt mach keine Umstände, du weißt doch, wie das geht. Und das letzte Mal hat es dir ja auch gefallen."
Ich stand da und wusste nicht was antworten.
Von Andrea und von Herrn Kretschmer gedrängt, fand ich mich bald wieder auf den Knien zwischen den Beinen des fetten alten Mannes und lutschte an seinem Penis. Diesmal war ich vielleicht nicht so überzeugend, denn Herr Kretschmer beschwerte sich.
„Das war das letzte Mal aber deutlich besser. Streng dich gefälligst mehr an!", und gab mir eine Backpfeife. Andrea, die daneben saß und sich keine Sekunde entgehen ließ, kicherte dabei.
Ich war zu verdattert, um eine angemessene Reaktion zu zeigen. Und schon hatte ich auch wieder seinen fetten Schwanz in meinem Mund. Also lutschte ich überzeugender, um nur ja nicht eine weitere Backpfeife zu fangen.
Als sie sich ganz nahe drängte, blickte ich zu ihr und sah entsetzt, dass sie die ganze Zeit mit ihrem Mobiltelefon filmte. Ich wollte Einspruch erheben, aber sie meinte nur:
„Nicht nachlassen! Das sieht gerade super aus!"
Ich beließ es also dabei und konzentrierte mich auf das Blasen und achtete nicht mehr auf die Aufnahme.
Endlich war Herr Kretschmer soweit. Als er zum Höhepunkt kam, zog er überraschend sein Rohr aus meinem Mund und die ersten zwei Spritzer landeten in meinem Gesicht, bevor ich rasch meinen Mund wieder darüberstülpen konnte. Die Spritzer rannen zäh an meinen Wangen herunter, während der Rest mir in ...