Die Reportage. Teil 02
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... nicht bewegen, die Schmerzen waren zu groß. Und sehen konnte sie auch fast nichts mit ihren verheulten Augen. Das sein Saft aus ihr heraus lief, nahm sie gar nicht wahr.
Auf einmal spürte sie aber wie sich Arme um ihren Oberkörper legten und sie hoch zogen. Die Arme hielten sie und gaben ihr Geborgenheit.
Die eine Hand glitt nach unten zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler. Die andere Hand legte sich über ihre Brust und streichelte sie. Dann nahm er ihr den Knebel aus dem Mund.
"Mach mir bitte die Fesseln los," flüsterte sie leise. "Gleich, aber erst darfst du kommen, genieße es noch einen Moment. "
Bianka stöhnte auf und gab sich seinen Händen hin. Die Schmerzen waren vergessen, die Lust übermannte sie.
Sie war kurz davor und biss sich auf die Lippen damit sie nicht gleich aufstöhnte oder gar schrie.
Und dann kam es ihr, ihr ganzer Körper zuckte und bäumte sich auf. Aber sie wurde festgehalten und konnte sich ganz dem Orgasmus hin geben.
"Wenn die Kleine soweit ist, überlasse ich sie dir für einen ganzen Tag. Dann kannst du mit ihr machen was du willst. Als kleine Entschädigung für meine "Spiele" die ich mit dir mache." Dann löste er mit der einen Hand ihre Fesseln, indem er sie einfach aufschnitt. Mit der anderen hielt er sie immer noch fest im Arm. Bianka drehte sich um und küsste ihn auf den Mund.
Freitag Vormittag....
Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich eigentlich heim gekommen bin. Ich war völlig durcheinander von den ...
... Eindrücken, die auf mich eingestürzt waren. Ich hatte mich einfach von ihm benutzen lassen. Wie konnte ich nur?
Aber wenn ich ehrlich war, ich wollte eigentlich noch viel mehr. Ich hätte mich zu gern von ihm... fesseln, schlagen, ficken lassen?
Ja, eigentlich genau das, in der Reihenfolge.
Ich beschloss erst mal aufzustehen und mich zu duschen, danach hoffte ich wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Nach dem duschen, während ich meine Haare föhnte, wurde meine Unsicherheit so langsam zur Wut. Was dachte der Typ eigentlich, mich erst geil machen und mich dann weg schicken. Der spinnt doch. Und was hat er noch gesagt, ich darf es mir nicht selber machen ohne ihn vorher zu fragen. Der kann mich mal!
Ich legte den Föhn weg und ging in mein Schlafzimmer. Immer noch nackt legte mich rücklings auf mein Bett. Ich spreizte meine Beine und schloss die Augen. Meine Hand wanderte von allein zwischen meine Beine. Bei geschlossenem Augen genoß ich das herrliche Gefühl das von meinem Kitzler auf meinen ganzen Körper über ging.
Die Stimulation erregte mich sehr, ich wurde immer nasser und fing an zwei Finger in mich zu schieben und mich langsam zu ficken. Und unwillkürlich kam es mir in den Sinn wie ich gestern Abend die beiden Finger von Herrn Kormann in mir hatte. Und diese Erinnerungen machte mich nochmals geiler. Ich fickte mich schneller und härter und bewegte meinen Unterleib rhythmisch dazu. Ich stöhnte unwillkürlich auf.
Und dann hörte ich auf, ich ließ es mir noch einmal ...