Die Reportage. Teil 02
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... öffnete ich mich für ihn, soweit es mir möglich war. Und schon waren seine Finger auf meinem Kitzler und fingen an mich zu streicheln.
"Oh ja, bitte fester, bitte Herr, wichsen Sie mich," flehte ich ihn fast an. Mein Rücken und Arsch taten mir weh, oder besser gesagt, die Hitze die davon ausging machte mich enorm geil. Die völlige Bewegungslosigkeit und das Ausgeliefert sein machte mich enorm an. Gleichzeitig wurde mein Kitzler immer fester gerieben und ich war kurz davor zu kommen.
"Bitte Herr, bitte darf ich kommen? Bitte!" Ich keuchte und wußte, ich konnte es nicht mehr zurück halten, egal was er jetzt sagen würde.
"Du darfst, lass dich fallen." Und dann überrollte mich ein Orgasmus der mich laut aufstöhnen und zucken ließ. Ich glaube ich war kurz vor einer Ohnmacht, jedenfalls fühlte ich mich so. Es war ein unglaubliches Gefühl, und es dauerte bestimmt etliche Minuten bis ich wieder einigermaßen klar denken konnte.
Und dann kamen so langsam die Schmerzen in meinen gefesselten Armen, auf meinem Rücken und Arsch.
Es war mir aber immer noch unmöglich mich zu bewegen. Die Fesseln waren noch da und ich war noch in den Armen von meinem Herrn. Aber gerade das gab mir den Halt, den ich brauchte und der mir sehr gut tat.
Als er mich los ließ und meine Fesseln von dem Haken ...
... löste, war ich fast ein wenig enttäuscht. Es tat aber trotzdem gut wieder normal stehen und meine Arme runter nehmen zu können.
"Du hast dich tapfer gehalten meine Kleine," sagte mein Herr zu mir. Dass es mich immer noch nervte, wenn er mich Kleine nannte, behielt ich aber lieber für mich. "Für heute hast du genug mitgemacht, du gehst jetzt nach Hause und legst dich gleich ins Bett. Morgen früh meldest du dich bei mir. Dann erhältst du weitere Anweisungen. Und morgen Abend bist du pünktlich hier, dann wirst du mir zur Verfügung stehen. Es wird Zeit dass du dich bei mir bedankst."
Mit diesen Worten ging er einfach raus. Ich schaute ihm noch verwundert hinterher. Aber da war er schon weg. Bianka kam zu mir und löste noch die Fesseln um meine Handgelenke. Ich massierte diese, der Zug hatte doch weh getan, was mir erst jetzt so langsam richtig bewusst wurde.
"Ich habe noch etwas für dich, das nimmst du mit und wirst es ab morgen so benutzen wie es dir befohlen wird, verstanden?" "Was soll ich denn damit Bianka," fragte ich sie verunsichert.
Die Ohrfeige hatte ich nicht kommen sehen. meine Backe brannte und ich schaute sie völlig erstaunt an. "Für dich HERRIN, und als Antwort will ich nur noch JA HERRIN von dir hören, verstanden?!"
"Ja Herrin, verstanden, entschuldigen Sie bitte."