1. Die Reportage. Teil 02


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... wichsen, mich ficken und mich zum Orgasmus bringen zu dürfen."
    
    "Immerhin hast du gelernt richtig zu fragen. An deiner Unterwürfigkeit müssen wir noch arbeiten. Genau wie an deinem Gehorsam. Der läßt noch schwer zu wünschen übrig." Wir schauten uns über die Displays an.
    
    "Ich versuche gehorsamer zu werden, Herr ." "Versuchen reicht leider nicht, ich muß es dir beibringen. Und zwar jetzt gleich. Hast du etwas da mit dem du dich fesseln kannst?" Ich schaute ihn überrascht an.
    
    "Ja, ich habe Handschellen." "Sehr gut, aber bevor du die holst, will ich dich genauer betrachten. Fahr mit dem Handy deinen Körper ab, ich will sehen was du zu bieten hast. Vor allem natürlich deine Fotze und deine Titten."
    
    Seine Anweisungen erregten mich, gleichzeitig wurde ich knallrot im Gesicht. Das konnte er aber nicht mehr sehen da ich mit dem Handy schon nach unten gefahren war.
    
    Langsam ließ ich das Handy über meine Brüste gleiten und fuhr dann weiter nach unten und hielt es zwischen meine Beine. Ich war inzwischen nass, und er konnte das sicherlich sehen.
    
    "Sehr schön. Und jetzt hol die Handschellen. " "Ja Herr, sofort." Und ohne weitere Worte beeilte ich mich seinem Befehl nachzukommen.
    
    Kurz danach war ich zurück und schaute wieder auf das Handy. " Erledigt Herr. "
    
    "In Zukunft hältst du das Handy immer so, dass ich dich sehen kann. Nicht einfach auf den Boden zeigen lassen. Und nun stellst du das Handy so ab, dass es in eine Ecke deiner Wohnung zeigt. Am besten schließt du ...
    ... es auch an das Netzteil an. Nicht das der Akku auf einmal leer ist. Dann legst du die Handschellen an und fesselst dir deine Arme auf den Rücken. So kniest du dich dann in die Ecke. Du wirst dich nicht bewegen und nichts sagen bis du andere Anweisungen bekommst. Die Beine bleiben dabei gespreizt. Denk daran das ich dich die ganze Zeit über beobachten kann. Hast du alles verstanden?"
    
    "Ja Herr, ich habe alles verstanden. " "Gut, dann mach jetzt und fange an."
    
    Ich suchte eine freie Ecke, holte einen Stuhl auf dem ich das Handy ablegen konnte und steckte das Ladekabel ein. Ich richtete es so aus dass die Ecke damit genau beobachtet werden konnte.
    
    Nun legte ich die Handschellen um mein linkes Handgelenk und ließ es langsam einrasten. Dann legte ich die Arme auf den Rücken und rastete langsam um das rechte Handgelenk ein. Und mit jedem rasten bekam ich etwas mehr Gänsehaut. Danach ging ich in die Ecke und kniete mich hin. Und wie befohlen spreizte ich meine Beine.
    
    "Sehr gut, du bist doch gehorsam. Ich denke ich bekomme dich schon so hin wie ich dich haben möchte. Und genau so bleibst du jetzt bis du etwas anderes von mir hörst. Und wage nicht dich zu bewegen. Ich beobachte dich."
    
    Und dann hörte ich nichts mehr. Und ich wagte nicht mich zu bewegen. Aber schon nach wenigen Minuten begannen meine Knie zu Schmerzen.
    
    "Laura...., Laura....!" Erst nach einiger Zeit nahm ich wahr, dass jemand mich gerufen hatte. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und kniete immer noch ...
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