Die Reportage. Teil 02
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... gefesselt in der Ecke.
"Ja Herr, verzeihen Sie bitte, ich hatte Sie nicht gleich gehört. " "Wie geht es dir? Ich habe dich beobachtet, du hast die Aufgabe gut erfüllt."
Es erfüllte mich mit einem gewissen Stolz dass er mich lobte und mit mir zufrieden war. Das ließ mich die Schmerzen in meinen Knien kurz vergessen. "Vielen Dank Herr, das habe ich gern für Sie gemacht."
Das kam irgendwie von allein über meine Lippen, ohne das ich darüber nachgedacht hätte.
"Du darfst nun aufstehen und deine Handschellen abnehmen." Das war allerdings nicht so einfach. Meine Knie schmerzten und meine auf den Rücken gefesselten Arme waren auch keine echte Hilfe. Nach einiger Zeit hatte ich es geschafft aufzustehen und auch die Handschellen zu lösen.
Ich stand etwas verschwitzt und leicht außer Atem vor meinem Handy und schaute rein.
"Du hast über zwei Stunden regungslos gekniet, dafür hast du dir einen Orgasmus verdient. Leg dich vor das Handy und spreiz deine Beine. Leg dich so hin das ich genau auf deine Fotze sehen kann. Und dann darfst du dich wichsen bis du kommst."
Sofort legte ich mich hin, achtete darauf das er guten Blick zwischen meine Beine hatte und fing sofort an mich zu streicheln. Es war ein komisches Gefühl dabei beobachtet zu werden. Aber es machte mich noch geiler und ich rieb meinen Kitzler immer schneller. Mein Stöhnen ging schnell in Keuchen über, und schon überrollte mich ein Orgasmus der mich komplett übermannte. Ich glaube ich habe leicht geschrien, ...
... aber sicher war ich mir nicht, es war einfach zu überwältigend.
Ich streichelte mich noch sanft und machte langsam die Augen auf. Aber auf meinem Handy war niemand mehr zu sehen. Er hatte einfach abgeschaltet.
Es war enttäuschend, ich hätte gerne noch mit ihm geredet. Dann aber machte ich einfach die Augen zu und genoss das Ausklingen meines Orgasmus.
Als ich erwachte war es schon später Nachmittag. Tatsächlich war ich einfach auf dem Boden eingeschlafen. Dem entsprechend tat mir jetzt auch alles weh. Und kalt war mir auch noch. Also beschloss ich erst mal mich anzuziehen und ging in mein Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin überlegte ich mir, ob ihm das auch Recht wäre. Aber wieso machte ich mir solche Gedanken?
Wenn mir kalt ist, ziehe ich mich an. Ganz einfach, oder nicht? Langsam ging ich zurück zu meinem Handy und nahm es in die Hand. Warum sollte ich ihn fragen, ich kann doch allein entscheiden was ich mache.
Aber auf der anderen Seite, es erregte mich einfach. Nein, es machte mich geil, sehr geil.
Meine Finger tippten den Text fast von alleine. Und sendeten die Nachricht auch ab. Und mit klopfendem Herzen wartete ich auf eine Antwort.
Die Minuten zogen sich wie Kaugummi. Irgendwann wurde es mir mit dem warten dann doch zu lange. Vor über einer halben Stunde hatte ich die Nachricht verschickt, aber keine Antwort erhalten. Ich war enttäuscht und meine Erregung weg. Ich schien ihm doch nicht so wichtig zu sein.
Also legte ich das Handy aus der Hand und ...