1. Die Reportage. Teil 02


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... ging ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Eine gemütliche Jogginghose mit Poloshirt und einem bequemen Slip.
    
    Als ich angezogen war, hörte ich einen komischen Ton den ich nicht gleich zuordnen konnte.
    
    Es dauerte ein wenig bis mir klar wurde, dass es sich hier um mein Handy handelte. Es war allerdings nicht das normale Telefon das klingelte, sondern es kam ein Videoanruf. Erstaunt nahm ich den Anruf an.
    
    "Halte das Handy etwas von dir weg," war die kurze und nicht gerade freundliche Begrüßung von Herrn Kormann. Sofort befolgte ich die Anweisungen.
    
    "Wieso bist du angezogen?!" Diese Ansage überraschte mich jetzt doch. Ich wollte antworten, aber konnte nur ein wenig stammeln und brachte keinen Ton raus. "Du fragst mich um Erlaubnis, ob du dich anziehen darfst, bist dann aber nicht mal in der Lage auf meine Antwort zu warten. Was soll das? Willst du meine Zeit verschwenden oder willst du mich auf den Arm nehmen?"
    
    Herr Kormann war sichtlich sauer. "Es tut mir sehr leid Herr, verzeihen Sie bitte," stammelte ich verlegen.
    
    "Wenn du von mir dominiert werden willst, dann wirst du dich auch an meine Anweisungen halten, und du wirst auch lernen müssen zu warten. Und was du vor allem lernen wirst, es geht nicht mehr nach deinen Vorstellungen, sondern nach meinen. Und wenn du meine Vorstellungen nicht erfüllst, werde ich dich bestrafen. Wie diese Strafen ausfallen liegt ebenfalls in meiner Hand. Bist du sicher das du das willst?"
    
    "Ja Herr, das will ich." Meine ...
    ... Antwort kam ohne jede Verzögerung, ohne dass ich darüber nachgedacht hätte.
    
    "Du steigst jetzt sofort in dein Auto und kommst zu mir. Ich erwarte dich in 10 Minuten. Für jede weitere Minute bekommst du eine Strafe."
    
    Und schon war die Verbindung weg. Als erstes stieg Ärger in mir hoch, wie konnte er mich nur so behandeln?
    
    Aber gleichzeitig erregte es mich auch. Und während ich noch so in meinen Gedanken versunken war, wurde mir auf einmal klar, dass ich es unmöglich in 10 Minuten zu ihm schaffen konnte. Also beeilte ich mich los zu kommen.
    
    Als ich im Auto saß waren bestimmt schon vier Minuten vergangen. Die Fahrt selber war sogar bei geringem Verkehr nicht unter 15 Minuten zu schaffen. Die Strafe wird auf jeden Fall kommen, und der Gedanke trieb meine Erregung noch weiter in die Höhe. Ich spürte wie ich immer feuchter wurde und ermahnte mich selber zur Konzentration auf den Verkehr.
    
    Es wurde mir immer deutlicher wie sehr ich diese Art, wie er mich behandelte, genoß. Das war mir bisher noch nicht klar. Mein Sexleben war eher einfach und beiläufig verlaufen. Er war gerade dabei das zu ändern. Und das auf eine Art die mich unglaublich anmachte.
    
    Als ich am Eingang des Clubs klingelte wollte ich auf die Uhr sehen, dabei bemerkte ich dass ich gar keine an hatte. Das passierte mir selten. Aber ich war sonst auch nie mit Jogginghosen unterwegs. Aber Zeit zum umziehen hatte ich keine mehr.
    
    Es dauerte ewig bis mir die Tür geöffnet wurde. Mein Herzschlag beschleunigte ...
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