1. 11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.


    Datum: 19.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... Terminplan der kommenden Woche. Ein Tropfen Gleitmittel und der Plug glitt perfekt in sie, als sie sich setzte. Er meinte nur, dass das schon sehr geschmeidig funktionierte und dachte sich, dass es Zeit wäre die nächste Größe anzugehen.
    
    Der Block verrutschte immer wieder, schließlich konnte sie ihn nicht mit ihrer linken Hand halten. Die war noch immer beschäftigt, im wahrsten Sinne des Wortes. Tonke spielte schon wieder mit ihrem Geschlecht -- unbewusst, jedes Mal, wenn es ihr wieder bewusst wurde stoppte sie und versuchte die Finger still zu halten. Er setzte sich neben sie, hielt den Block fest und streichelte sie an Rücken, den Innenschenkeln, am Genick. Wobei das Genick am Haaransatz offensichtlich eine sehr erogene Zone darstellte. Sie quiekte auf, bei jeder sanften Berührung dort, was er natürlich auskostete. Dadurch ging die Konzentration bei Tonke auf null. Er hauchte ihr ins Ohr, dass sie wohl mehr ins zweite Loch brauchte. Tonke antwortete gedankenverloren: „Ich brauche vor allem deinen Schwanz in meiner Muschi!" Er erwiderte: „Heute noch, aber jetzt noch nicht. Fertig mit Aufschreiben?"
    
    „Bis Freitag oder auch das Wochenende," fragte Tonke. „Gegenfrage: Hast du denn schon was vor am nächsten Wochenende?" Sie antwortete: „Da noch nicht, aber um das darauffolgende Wochenende dann sind einige Tage vorlesungsfrei. Da wollte ich hochfliegen, nach Hause und mein Auto holen. Ach, meine Eltern, die hatten sicher schon angerufen gehabt, darf ich mal sehen, dann ...
    ... muss ich sie zurückrufen." Er entgegnete: „Kommendes Wochenende habe ich 24 Stunden Rettungsdienst. Die restliche Zeit kann ich uns mit deiner Ausbildung beschäftigen. Ich hole es dir, wo ist es? Ach ja, ich werde mit dir mitkommen zu deinen Eltern, damit ich dich unter Aufsicht habe!" Tonke grinste verlegen, das Handy war schnell gefunden, aber der Akku leer. Mit seinem langen Ladekabel war es ihr möglich sitzen zu bleiben und trotzdem zu telefonieren. Sitzen, auf dem Plug mit der Hand im Schritt. Tatsächlich kündigte sie an, dass sie jemanden vorstellen werde. Das Gespräch zog sich somit in die Länge. Sehr stark in die Länge.
    
    Schon während des Gespräches hatte er ihr ein großes Glas Wasser gebracht. Tatsächlich hatte sie das ganze Glas geschafft, während sie mit ihren Eltern telefonierte. Er meinte, dass schon ein wenig Einstimmung auf die Routine nicht schaden würde und platzierte den Dildo mit Saugnapf auf dem Tisch vor ihr. Dann ließ er sich für ihr Gerät entsperren, sodass er vollen Zugang bekam und lud ihr eine Metronom App herunter, die eine ansteigende Frequenz steuern konnte. Er fragte sie: „Mit Spray oder ohne?" Sie wollte mit dem Lidocain Spray, um mehr Erfolg zu sehen. Schnell war ihr gesamter Rachen betäubt und er stellte eine ansteigende Frequenz auf eine Länge von 15 Minuten ein. Das entsprach der maximalen Wirkdauer, sehr wahrscheinlich würde die Wirkung in den letzten Minuten schon nachgelassen haben, wie er das wollte. „Übrigens," sagte er zu ihr, als sie ...
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