11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... schon den Gummischwanz im Mund hatte, „du darfst ohne meine Erlaubnis kommen, schließlich ist dein Finger ja noch dort, wo du ihn gut brauchen kannst, aber erst am Ende der 15 Minuten." Dann verschwand er, um ihr Gewand für den Tag herzurichten.
Vor dem Regal, an dem, sozusagen zur Zwischenlagerung, die Kleidungsstücke hingen und lagen, entschied er sich recht rasch für ein Outfit. Dieses Mal griff er zu schwarzen opaken Nylonstrümpfen mit Spitze und dem dazugehörenden Strapsgürtel, einem schwarzen Kleid, etwas ausgestellt mit langen Ärmeln, einem tiefen Ausschnitt, eingerahmt von einer Bordüre. Die Länge des Kleides war gerade so, dass im Sitzen unweigerlich ein wenig die Spitze der Selbsthalter zu sehen war. Abgerundet wurde das Ensemble mit den schwarzen High-Heels. Stiefel wären ihm lieber gewesen, die waren aber beim Schuster und die erhebliche Anzahl an anderen Schuhen und Stiefeln hatte er erst im Internet bestellt.
Zufällig war das Schwarz nicht gewählt. Am Nachmittag würde Tonke ihr Versprechen einlösen müssen und ihrer Freundin die blanke Scham zeigen. Ein schöner schwarz-weiß Kontrast zwischen Kleidung und Haut kam ihm da gerade recht.
Als er wieder zurückkam, bemerkte er, dass sie die Ausführung der Übung nicht sorgsam durchführte. Erst forderte er sie mündlich auf, doch er sah, dass sich Tonke noch nicht selbst oder der Lokalanästhesie vertraute und ergriff somit ihr Haar und dirigierte sie. Der Erfolg blieb nicht aus und schon nach einigen Zügen ...
... schleimte sie erheblich auf die Tischplatte. Eine eingehende Nachricht unterbrach das Metronom. Klarerweise durfte Tonke nicht lesen, sondern trainieren, es brachen sowieso die letzten Minuten an uns sie begann merklich zu würgen, was die Schleimproduktion noch einmal befeuerte. Die 15 Minuten Training mit seiner Hilfe hatten ihre Spuren hinterlassen, sie schaute zu ihm auf, mit blau unterlaufenen Ringen unter den Augen und zerzaustem Haar, atmete sie schwer, zusammenfassend: Tonke sah nach 72 Stunden durchgehend ohne Schlaf und 15 Minuten Deep-Throat Training echt abgerockt aus. Jetzt musste sie den Tisch und Dildo sauber machen, natürlich mit dem Mund.
„Hattest du einen Orgasmus," fragte er. Sie schüttelte den Kopf: „Ich glaube, ich bin schon wund. Aber ich beginne immer wieder mich zu streicheln, unbewusst, und merke dann, dass es zu brennen beginnt." Er stützte sein Kinn mit der Hand und nickte dabei: „Es ist wohl der Zeitpunkt gekommen dich zu befreien." Dann ließ er sie aufstehen und nahm ihr den Gürtel ab, sowie die Installationen an ihrem Finger. Anschließend schickte er sie ins Bad, um sich zu waschen.
Während sie im Bad sich frisch machte, kontrollierte er die Nachricht. Sie war von ihrer Freundin Christina, sie war offensichtlich doch schon um elf Uhr aufgewacht und freute sich über das Treffen. Er antwortete ihr, dass man sich im Café Gruber um 14 Uhr treffen könnte. Christina wollte gleich dort Mittagessen und sendete somit ihr Einverständnis.
Als Tonke mit ...