1. Sklavin auf Zeit 3


    Datum: 19.01.2025, Kategorien: BDSM

    ~~Ich beschloss noch ein wenig zu schlafen, denn die gestrige Fahrt war doch recht anstrengend gewesen. Dann holte ich mir meinen kleinen Spezialkoffer aus dem Auto, der einige nette Überraschungen für Nina enthielt. Schon der Gedanke an den folgenden „Auftritt“ von Nina bereitete mir ein wahrliches Glücksgefühl. Ich öffnete mir eine Flasche guten Rotwein und machte es mir auf meinem Sofa bequem. Ich hätte es mir auch gern im Bikini oder gar nackt bequem gemacht, aber ich wollte dass sich Nina ihrer Nacktheit richtig bewusst wird. Ich wollte einfach meine Macht über sie demonstrieren. Nun könnte sie aber bald kommen……..alles was sie braucht hatte ich bereits in ihrem Bad platziert. Dazu gehörten wirklich exklusive Duschgels, Creme und Lotionen. Alles außer Schminke.
    
    Endlich. Sie kam aus ihrem Zimmer und schlich vorsichtig in den Wohnbereich, blieb aber gleich am Eingang stehen.“Komm her du kleine Maus und stell dich vor mir auf!“, herrschte ich sie an. Zögernd näherte sie sich mir. Da stand sie nun, meine kleine Sklavin. Sie war 1,68m groß, schlank und gut durchtrainiert. Ihre Brüste waren klein, dafür aber fest und flach. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nervös stand sie vor mir in ihrem weißen Bikini. Schuhe hatte sie gar nicht erst angezogen…….wer weiß warum. „Die Hände in den Nacken!“ bellte ich sie an. Sie gehorchte diesmal ohne Widerwort. Ich nahm mein Glas, lehnte mich zurück und sah sie mir von oben bis unten an. Ganz langsam. Für sie ...
    ... sicher unerträgliche Sekunden.
    
    „Weißt du Nina, ich investiere hier für dich viel Geld, sehr viel Geld. Meinst du nicht auch, dass ich da das Recht habe zu prüfen, für was ich mein Geld aus dem Fenster werfe?“
    
    Sie zögerte, also ob sie erst überlegen müsste was ich damit meine, doch dann kam ein leises „Ja, Herrin“. „Dann sind wir uns ja einig.“sagte ich, während ich auf die Vorderkante rutschte und meinen Koffer neben mich stellte.
    
    „Knie dich hin!“ befahl ich ihr. Sie kniete sich zwischen meine geöffneten Beine und schaute mich ängstlich an. „Mach den Mund auf!“ Sie tat es und ich nahm einen Holzspatel, drückte ihre Zunge runter und leuchtete mit einer Taschenlampe die Zähne ab. Wie ihre Zähne aussahen (die waren in Ordnung) interessierte mich eigentlich nicht die Bohne. Nein, ich wollte sie demütigen und erniedrigen. Übertrieben lange schaute ich mir die Sache an. Sie duftete und es war nicht nur das Duschbad, nein, sie hatte einen sehr angenehmen eigenen Duft. Und wieder kullerte eine Träne. Ich war auf der richtigen Spur.
    
    Als ich fertig war hieß ich sie an, sie solle das Bikini-Oberteil ablegen. Dazu wollte sie aufstehen, doch ich zog sie an ihrem Pferdeschwanz wieder in die kniende Haltung. Sie legte es ab. „Los, nimm die Hände wieder in den Nacken………Sklavin!“ Sie tat es. Ich betrachtete die Brüste eine Weile und schließlich streichelte ich darüber und zog erst leicht, dann immer derber werdend an ihren Brustwarzen. Und ich kann euch sagen, das kann ganz schön weh ...
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