Sklavin auf Zeit 3
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... weinte vor sich hin. Schließlich zog ich die Backen weit auseinander. Jeder der das schon mal gemacht hat, weiß wie herrlich dieser Anblick ist. Doch was sehen meine Augen (mit Hilfe der Lampe)? Da waren noch drei Härchen zu sehen. „Du kleine Schlampe, wenn ich sage alle Haare, dann meine ich alle Haare!!!“ Jetzt fing sie an sich zu entschuldigen und zu jammern. Doch es half nichts, meine Badelatschen verhalfen ihr zu schönen roten Backen. Dann lies ich sie auf den Tisch knien. „So, und jetzt lege den Kopf auf die Tischplatte. Ich will deinen Arsch in der Höhe sehen.“ Sie bettelte und jammerte doch es half nichts. Schließlich lag sie auf dem Tisch. „So und nun ziehe mit deinen Händen deinePobacken schön weit auseinander!“ Sie tat es mit einem feuerroten, verheultem Kopf. Sie konnte mich nicht sehen, aber der Anblick überwältigte mich und meine Finger verschwanden in meinem Slip, der schon keine Feuchtigkeit mehr aufsaugen konnte. „Bleib So!“ befahl ich ihr. Ich ging nach nebenan und holte meine Kamera. Eine Spiegelreflexkamera, für wunderschöne Detailaufnahmen. Als sie das Klicken hörte wurde sie panisch. „Beruhig dich, die sind nur für mich und mein Pfand falls du mal auf dumme Gedanken kommen solltest.“ Mir wurde aber langsam klar, dass ich sie für heute genug gedemütigt hatte. Nur noch eine Kleinigkeit. Ich nahm eine Pinzette aus dem Koffer und begann ihr die Härchen einzeln an dieser empfindlichen Stelle auszureißen. Begleitet wurde ich von ihrem schreien. ...
... Schön.
Danach lies ich sie in gleicher Haltung neben mir auf der Couch knien. Leg deine Hände bequem unter deinen Kopf. Sie tat es in der Erwartung neuer Peinlichkeiten. Die Knie standen etwas auseinander und ich genoss gerade den Anblick, als mir eine Frage durch den Kopf schoss……….Was mache ich hier eigentlich? Vor ein paar Wochen war meine Welt scheinbar noch in „Ordnung“. Ich schlief mit Männern und ja auch mit einer Frau (dem Callgirl), aber das was ich jetzt tat passte ja irgendwie gar nicht dazu, aber dennoch hatte ich das Gefühl genau danach gesucht zu haben. Verrückt ! Irgendwie war das eine neue Dimension. Und die arme Nina. Hatte in ihrer Jugend nur den Sport gehabt, freute sich jetzt auf`s Studium und sicher auch auf Männer………da erscheine ich in ihrem Leben. Aber trotzdem empfinde ich meine Situation für mich als Traum. Einerseits möchte ich dem Mädchen vor mir weh tun, sie demütigen und beschämen, andererseits würde ich sie am liebsten in die Arme nehmen und streicheln, küssen und ja, auch schmecken. Ich musste lächeln. Wer sollte mich an alledem hindern?
Ich begann Nina ganz langsam zu streicheln. Nur mit einem Finger. Sich zuckte zusammen, aber ich meinte nur ganz leis zu ihr sie solle sich entspannen. Ich strich über ihren Po die Schenkel hinab bis zu den Füßen. Sie hat herrlich weiche, glatte Haut. Dann auf der anderen Seite wieder hinauf. Meine andere Hand verschwand in meinem Slip. Sie konnte es nicht sehen, soll sie auch nicht. Ich fuhr von oben ihre Pospalte ...