1. Sklavin auf Zeit 3


    Datum: 19.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... tun. Nun kullerten wieder die Tränen und ein leises „Bitte nicht…Herrin“ kam über ihre Lippen.
    
    Ich lehnte mich zurück und schaute mit die rot gewordenen Nippel an. „Sag mal du kleine Schlampe, sind das etwa schöne Brüste?“ Sie schaute verlegen nach unten. „Los, ich hab dich was gefragt“
    
    „N…Nein, Herrin“ „Aha, normalerweise müsste ich dich jetzt rauswerfen, denn schön sieht anders aus.“ Wenn sie wüsste wie hübsch ich ihre Brüste fand, denn sie passten ausgezeichnet zu ihrem Körper.
    
    Sie sah verzweifelt aus und sah mich mit flehenden Augen an, als wolle sie sagen dass ich sie nicht rauswerfen sollte. Derweil ging ich wieder über mit ihren Brustwarzen zu spielen. Das machte mich derat an, dass ich mich echt beherrschen musste, ihr nicht noch ernsthaft weh zu tun.
    
    Ich kontrollierte dann noch ihre Arme, die Achseln…………….alles glatt, kein Haar zu finden. Saubere Arbeit…….was ich ihr aber nicht sagte.
    
    „Steh auf!“befahl ich ihr. Sie tat es. Jetzt kam für mich der schönste Teil. Ich begann ihr das Bikinihöschen ganz langsam herunter zu ziehen. „Wo sind die Hände!!“ schrie ich sie an, denn sie wollte mich irgendwie daran hintern. Schnell verschränkte sie diese wieder im Nacken. Ich lies sie aus dem Höschen steigen und schnupperte dann ganz demonstrativ daran. Es roch nach……….frisch gewaschen.
    
    Ich ging mit meinem Gesicht ziemlich nah an ihr Fötzchen heran. Sie begann zu zappeln , aber ein kräftiger Schlag auf ihren Oberschenkel brachte Ruhe in die Sache. Ich nahm ...
    ... wieder die Taschenlampe und beleuchtete jetzt ihre geschlossenen Lippen. „Mach die Beine breit!“ Sie zögerte und öffnete sie dann ein klein wenig. „Du sollst die Beine breit machen!!“ herrschte ich sie an. Mittlerweile weinte sie schon recht heftig, aber ich genoss den Einblick, der sich mir bot.
    
    Sie war so schön neu, jung und einfach niedlich anzuschauen. Ich nahm die Lampe zwischen meine Zähne und zog dann mit beiden Händen ihre Lippen auseinander und betrachtete sie eingehend. „Naja, da hab ich irgendwie auch schon schöneres gesehen. Mehr als durchschnittlich würde ich nicht sagen.“ Ich spielte ein wenig mit ihren Lippen, drehte und kniff sie bis sie laut weinte und jaulte. Ja, das waren die Gesänge die ich hören wollte.
    
    Dann lies ich von ihr ab und befahl ihr, sie sollte sich umdrehen. Sie gehorchte, wurde aber vom Weinen ganz schön durchgeschüttelt. Dass sie so sensibel war, hätte ich nicht gedacht, aber dadurch würde es mir mehr Freude bereiten sie zu quälen. Sie stand nun mit dem Rücken zu mir und ich hatte ihren wirklich knackigen Po genau vor mir. „Bück dich, die Hände auf den Couchtisch und die Beine breit!!“ Sie tat es. Ihre Pobacken waren jetzt leicht geöffnet und auch das Fötzchen öffnete sich leicht. Von vorn war kein Haar mehr zu entdecken. Wieder nahm ich die Lampe zwischen die Zähne und begann ihre Pobacken zu kneten. Zwischendrin schlug ich ihr mehrmals so fest ich konnte auf jede Seite. Verdammt tut das weh. Ich meinte meine Hand. Sie jaulte wieder und ...