1. Einladung in die Oper Teil 01


    Datum: 19.01.2025, Kategorien: BDSM

    Teil 1
    
    Anne ist eine attraktive Frau, sagen Ihre Freundinnen und auch die, die sie gerne etwas näher kennen würden. Aber Anne ist unnahbar, keine Lady der man ansieht was sie fühlt, denkt, nein, aus ihrem Blick kann man nichts schließen.
    
    Sie ist 54, 1,70 groß, schöne lockige schwarze Haare die ihr bis auf die Schultern fallen und sie hat für ihr Alter eine ausgesprochen gute Figur.
    
    Wenn sie geht und hohe Schuhe trägt, Anne liebt hohe Schuhe, bewegt sich ihr ganzer Körper in einem aufregenden Gleichklang. Männer drehen sich nach ihr um und sie genießt es. Sie weiß wie sie wirkt, mit den sich auf und ab bewegen Po-Backen, die sich straff unter ihrem engen Kostüm abzeichnen, aber besonders stolz ist Sie auf Ihre schön geformten Brüste, auf denen Ihre Brustwarzen immer noch nach oben zeigen. Aber sie tut auch eine Menge für ihren Körper und geht in der Woche mindestens drei Mal in ein Studio um sich fit zu halten.
    
    All das hat ihr in ihrer Ehe nichts genützt. Vor einem ½ Jahr hat er sich von ihr scheiden lassen, hat ihr die Villa gegeben und ist mit einer 20jährigen auf und davon.
    
    Sie war im ersten Moment geschockt, doch dann hat sie in sich hineingehört, viel tiefer als sonst und mit einem Mal war sie sich darüber im Klaren, jetzt wird ein neues Leben beginnen, abseits der langweiligen Geschäftsessen, zu denen sie als Aushängeschild mitgehen musste, abseits der sonstigen Termine mit allen möglichen und unmöglichen Geschäftsfrauen und deren langweiligen ...
    ... Gesprächen.
    
    Nein, jetzt werde ich mein Leben, wie ich es will, neugestalten und ich werde es genießen!
    
    Kurz nach dem sie sich dies geschworen hatte wurde sie mutiger, kaufte sich, aus ihrer Sicht, sehr gewagte Dessous und einen Dildo mit dem sie sich ab und zu das geben konnte, das Ihr Mann sowie so nie fertiggebracht hatte.
    
    Wenn er sie sehen könnte, sie die Unnahbare, die sich selbst genussvoll mit voller Hingabe einen großen Dildo zwischen ihre Venuslippen schiebt und zusätzlich einen Finger in ihren Po, wenn sie besonders heiß und erregt ist. Nein, er würde es nicht glauben. Aber dafür wird mich ein Anderer genießen, dachte sie für sich. Genau in diesem Gedanken entdeckte sie noch etwas. Hatte Sie das wirklich gerade selbst gedacht: „Ein Anderer wird mich genießen?"
    
    Ihre Phantasien begannen zu wandern, zu wandern in Regionen, die ihr bisher vollkommen fremd waren und irgendwie erschreckte sie sich vor sich selbst und ihrer Hemmungslosigkeit, ihre für sie selbst zum Teil perversen Phantasien machten ihr Angst. Zumindest empfand sie Ihre Gedanken als pervers und unmöglich. Sie verdrängte die Gedanken sofort. Auf Grund Ihrer Erziehung und den dadurch vorhandenen Grenzen, hatte sie sich bisher nie wirklich mit sich, Ihrem Körper, Ihren Phantasien, die unterschwellig schon lange vorhanden waren, auseinandergesetzt. Ihr Mann war eher ein braver Vertreter, kein Mann der Dominanz ausstrahlte und wenn, dann sicher nicht in der Erotik. Da empfand sie ihn eher als langweilig, ohne ...
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