Einladung in die Oper Teil 01
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Experimentierfreude, ohne Lust etwas auszuprobieren.
Sie selbst traute sich nicht sich ihm anzuvertrauen, über ihre geheimsten Wünsche zu sprechen. Sie war sich auch während ihrer Ehe ganz sicher, dass er sie nicht verstanden hätte. Allein der Gedanke, sich ihm zu offenbaren, dass sie einen Schlag auf ihrem Po als etwas Schönes, Aufregendes empfunden würde, hätte sie ihm nie sagen können. Im Internet war sie auf Filme gestoßen, die viel intensivere Phantasien bei Ihr hervorriefen und sie war sich sicher, mit dem Richten würde sie ganz andere, intensive, verrückte und ekstatische Gefühle erleben können. Aber ob es diesen Mann überhabt gab? Und wenn ja, wie findet man diesen Mann, der ihr schon allein durch seinen Blick und seine Stimme der Schauer über ihren Rücken treibt, sie zu Wachs in seinen Händen werden lässt, dem sie sich hemmungslos anvertrauen könnte?!
Auch mit Ihren Freundinnen konnte sie nicht darüber reden und wenn sie bei ihrer besten Freundin auch nur den Hauch einer Andeutung mache, dann blockte diese sofort ab. Wobei Anne sich nicht sicher war, warum diese Reaktion aus entstand. War ihre Freundin genauso gehemmt wie sie oder umgekehrt so hemmungslos im Ausleben Ihrer Sexualität, dass sie sich wiederum nicht vorstellen konnte mit Anne darüber zu sprechen.
Anne empfand die ganze Situation als extrem frustrierend und sie war ausgesprochen unsicher, da sie wirklich niemanden hatte, dem sie sich mit ihren Phantasien anvertrauen, darüber reden konnte. Wie ...
... sollte sie so ihre Phantasien, die immer stärker wurden, ausleben?
Vor kurzem wurde sie von einer sehr guten Freundin zu einer privaten Party eingeladen, dort lernte sie Peter kennen, ein gutaussehender Mann, 64, 176 groß, aber deutlich jünger aussehend und sehr sportlich. Sie fühlte sich zu ihm hingezogen, er gefiel ihr auf Anhieb, vielleicht auch weil er eine ähnliche Situation erlebt hatte, seine Frau hatte sich von ihm getrennt und angeblich etwas Besseres gefunden. Sie hatten sich den ganzen Abend intensiv unterhalten, über die Liebe, das Leben, die Erwartungen für die Zukunft und als sie auf das Thema Sex kamen, sagte er nur, dass seine Art auch einer der Gründe war, warum seine Frau sich von Ihm getrennt habe. Aber er ging nicht weiter darauf ein. Als Anne nachfragte, wich er aus und sagte nur: „Du würdest es genießen, ich sehe es in deinen Augen!"
Später hat er sie nach Hause gebracht. Vor dem Haus hielt er an und stellte den Motor ab. Er sah sie ruhig und durchdringend an. Ihre Gedanken überschlugen sich.
Nehme ich ihn noch auf einen Kaffee mit hinein? Nein, vielleicht würde er es falsch verstehen, oder auch richtig oder - oh nein, ich weiß nicht was ich tun soll, ich kann ihm doch nicht einfach sagen „Komm noch mit und fick mich". Im Moment als sie das dachte, wollte sie aussteigen, erschrocken über ihren frivolen Gedanken und verabschiedete sich.
In diesem Moment griff er fest in ihre Haare, zog sie zu sich, küsste sie intensiv auf ihren Mund und ließ sie ...