1. Einladung in die Oper Teil 01


    Datum: 19.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... das ihr Finger durch den dünnen Stoff des Slips an ihren rasieren Schamlippen erzeugt.
    
    Jetzt muss ich nur noch alles verbergen. Sie sucht sich eine dünne Bluse aus, die eine Menge preisgibt, wenn sie die Kostümjacke ausziehen wird, dann den Rock der sich um ihre Hüften legt und kurz über den Knie endet, allerdings hinten einen Schlitz hat, der immer wieder ein Stück der langen Beine freigibt, allerdings so wie es sich über eine Lady gehört, unaufdringlich, aber reizvoll.
    
    Darüber die Kostümjacke und zum Schluß die obligatorischen hohen Schuhe, die ihrem Gang diesen wahnsinnigen Touch verleihen. Sie betrachtet sich und ist sehr zufrieden. Eine eher konservative Lady steht vor ihr mit einem gewissen Pfiff, ohne jedoch in irgendeiner Weise frivol zu wirken und auch nur im entferntesten preis zu geben, was sie unter dem Rock und der Kostüm-Jacke trägt.
    
    Sie sieht auf die Uhr und stellt fest, dass sie noch ca. 5 Minuten Zeit hat, dann muß sie gehen. Rechtzeitig zieht sie einen Mantel über, steigt in ihr Auto und fährt los. Plötzlich fällt ihr etwas ein! Woher weiß ich, dass wir zu mir gehen, evtl. nimmt er mich mit zu sich und ich habe keine Kondome dabei.
    
    Verdammt, denkt sie, ich will es nicht dem Zufall überlassen, schaut kurz auf die Uhr, dreht um und fährt zurück. In dem Moment fällt ihr wieder seine Bedingung ein. Sie war so auf ihr Aussehen fixiert, dass sie es fast vergessen hatte. Sie lächelt in sich hinein.
    
    „Gleich zwei Fliegen mit einer Klappe" denkt ...
    ... Sie.
    
    Die Villa liegt im Dunkeln. Sie betritt schnell das Haus, geht eilig die Treppe hinauf, den Gang entlang, öffnet die Tür zu ihrem Schlafzimmer und will in das dahinterliegende Bad. Dort liegen in einer Schublade die Kondome.
    
    Plötzlich hört sie ein Geräusch, das aus der Richtung ihres Bades kommt. Sie denkt, wie kann das sein, ich bin gerade mal einige Minuten weg. Jetzt läuft auch noch das Badewasser, merkwürdig, in dem Moment, während Sie die Tür weiter öffnet, hört sie noch ein Geräusch das sofort verstummt.
    
    Nur noch das Wasser rauscht. Sie tritt leise in ihr Bad. Tatsächlich, das Wasser läuft, sogar Schaum hat sich gebildet! Sie denkt nur eins, wer - dreht sich um und sieht einen halb nackten, muskulösen Mann vor sich.
    
    Sie öffnet den Mund und will aufschreien, sie ist sich nicht sicher. Ist er es?
    
    Der Mann trägt nur eine schwarze Lederhose und eine Ledermaske über seinem Kopf. Dadurch kann sie ihn nicht genau erkennen
    
    Er sieht sie an. Es scheint ihn fast zu belustigen, während sie sich sammelt und sagt: „Wer sind Sie, was tun Sie hier?"
    
    „Ausgiebig baden" sagt er mit einer tiefen, wohlklingenden Stimme, die sie sofort erkennt,
    
    „aber daraus wird ja nun wohl nichts mehr, nachdem Sie es sich anders überlegt haben und zurück gekommen sind" erwidert er.
    
    Er kommt langsam auf sie zu, sie sieht ihn erstarrt an, als seine Hände blitzschnell zugreifen. Sie wird herumgewirbelt und er zieht ihr die Arme auf den Rücken. Mit einem Stoffstreifen, den er aus der ...
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