Einladung in die Oper Teil 01
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Hosentasche gezogen hat, bindet er ihre Handgelenke zusammen. Sie sieht sich im Spiegel, die Arme nach hinten gezogen, an den Handgelenken zusammengebunden und zusätzlich legt er noch einen Stoffstreifen um ihre Ellbogen, wodurch sich ihr Brustkorp nach hinten spannt, ihre Brüste sich unter dem Stoff der Kostümjacke spannen.
Er betrachtet sie und sagt ganz ruhig „Ich freue mich, dass Du wieder da bist, so wird dieser Abend doch viel interessanter, als gedacht. Was hattest Du heute Abend vor?" Sie ist zu überrascht, um zu reagieren und flüstert:
"In die Oper mit einem Freund."
„Der wird dann wohl vergebens warten" grinst er. „Du bist auch viel zu schade für den Kerl, der weiß sicher nicht weiß, was er an dir hat!"
„Du bist eine Lady, die geweckt werden muß, ich sehe es an deinem Mund, deinen Augen, Du verzehrst Dich danach, von einem Mann beherrscht zu werden, nein, nicht im normalen Leben, aber bei heißen, versauten und dreckigen Sexspielen. Warte es ab, Du wirst es genießen, wirst Dich selbst völlig neu erleben" sagt er mit einer Stimme, die bei ihr eine Gänsehaut erzeugt.
Sie antwortet: "Sind Sie völlig verrückt, Sie Spinner, lassen Sie mich gehen und binden Sie mich los, vielleicht hole ich dann auch keine Polizei."
Sie ist sich absolut sicher. Er ist es, er muss es sein. Ihre Gedanken überschlagen sich, kann ich ihm vertrauen, kann ich mich auf das Spiel einlassen und es genießen?
Er lacht laut auf und sagt nur „warte hier einen Moment und komm nicht ...
... auf dumme Gedanken". Er ist weg, sie hört ihn im Nebenraum, ihrem Schlafzimmer und weiß sofort, jetzt oder nie. So einfach werde ich es ihm nicht machen.
Trotz der gefesselten Arme rennt sie los, aber als ob er darauf gewartet hat, fängt er sie vor der Treppe ab, packt sie an den vollen Haaren und zieht sie zurück, sie stolpert, fällt hin, spürt den kurzen Schmerz an den Haarwurzeln und stöhnt auf.
"Nein, bitte nicht, lassen Sie mich, bitte."
Er zieht sie hoch, drückt sie in den Flur zurück und bleibt mitten im Flur stehen. In seiner Hand sieht sie zwei Lederarmbänder. Er legt sie ihr an und sie läßt es ohne Gegenwehr geschehen. Dann öffnet er die Stricke am Handgelenk. An den Ösen der Lederarmbänder befestigt er die Stricke erneut und zieht sie nach links und rechts, befestigt die Schnüre an den oberen Türscharnieren. Sie steht mitten im Flur und kann sich nicht vor und zurückbewegen. Sie ist hilflos, sieht ihn an und fragt: "Was wollen Sie in meinem Haus?" und denkt im gleichen Augenblick, „Du blöde Kuh, was er schon will, mich!"
Er sieht sie durchdringend an und sagt „Der Zufall hat mir etwas Schönes geschenkt, Dich, ich wusste als ich Dich sah, ich werde Dich, wir werden uns genießen! Du wirst heute Nacht etwas erleben, was Du Dir eigentlich schon lange wünschst, Dich nur nicht getraut hast, Dich nicht getraut hast Deinen wahren Neigungen zu folgen, sie zu akzeptieren und Dich nicht dagegen zu wehren, sondern eins mit ihnen zu werden."
Als sie diese Worte ...