1. Folgen von Corona


    Datum: 20.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und bügelte die Kittel seiner Mutter, hielt das Haus in Ordnung und kochte für sie. Wenn sie die Haustür hinter sich geschlossen hatte, trat sie ein in eine andere Welt. Beim Essen berichtete sie dann von ihrem Tag. Meistens waren es nur kurze Gespräche. „Heute sind wieder zwei (oder drei, vier ...) gestorben. Und das Schlimme ist -- wir können nichts machen." oder „Heute haben wir endlich solche Gesichtsmasken aus Plexiglas bekommen." oder etwas in der Art. Sie war einfach froh, darüber reden zu können.
    
    Als sie einmal sichtlich erschöpft nachhause kam fragte Stephan sie: „Mama, soll ich dich ein wenig massieren?" „Oh Stephan, das würdest du tun?" „Aber gerne. Hier auf dem Sofa oder gleich auf dem Bett?" „Auf dem Bett. Da kann ich dann gleich weiter schlafen." So legte sie sich bäuchlings in Slip und BH auf das Bett, besann sich nochmal, richtete sich auf und nahm den BH ab. Dieser Moment reichte, dass Stephan seitlich ihre Brüste sehen konnte und das wiederum reichte, um ihm eine Erektion zu bescheren. Ganz verwirrt begann er nun, seine Mutter zu massieren und folgte dabei ganz seinen Empfindungen. Mal fasste er hart, fast brutal zu, mal war es eher ein sanftes Streicheln. Schon bald hörte man Annas wohliges Stöhnen. Und dann hörte er an ihrem gleichmäßigen Atem, dass sie tatsächlich eingeschlafen war.
    
    Am Morgen verabschiedete sie sich mit einem Kuss von ihm und meinte: „Danke. Das war wunderbar. Das darfst du gerne jeden Abend machen."
    
    So bereitete er also für ...
    ... den Abend auch noch alles für eine Massage vor. Nach dem Abendbrot und einem kurzen Gespräch ging Anna also ins Schlafzimmer, zog sich vor ihrem Sohn diesmal ganz nackt aus und legte sich wieder aufs Bett. Mit bretthartem Ständer setzte sich Stephan auf ihren Hintern und begann sie zu massieren. Wie unbeabsichtigt strich er dabei auch seitlich an ihren Brüsten entlang. Zuerst ein leichtes Zucken, doch dann ein lustvolles Stöhnen. Und dann war sie wieder eingeschlafen. Unschlüssig saß Stephan auf dem knackigen Hintern seiner Mutter. Durfte er ihr im Schlaf nochmal an die Brüste fassen? Doch er wollte ihr Vertrauen nicht missbrauchen. Dafür knetete er, als er abstieg, den Knackarsch seiner Mutter kräftig durch, was auch wieder ein leises Stöhnen zur Folge hatte.
    
    Als sie am nächsten Abend schon zur Massage auf dem Bett lag meinte sie: „Stephan, ich bin die letzten beiden Tage so süß eingeschlafen. Darf ich dich noch um etwas bitten?" „Alles was du willst, Mama." „Könntest du dann hier im Bett bleiben und dich neben mich legen? In der Klinik ist alles so trostlos. Du gibst mir wieder Kraft und Stärke. Bitte, ja?" „Natürlich, Mama. Kein Problem." Als sie dann eingeschlafen war löschte er das Licht, legte sich neben sie und zog die Decke über beide. Im Halbschlaf griff sie seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. An Schlaf war jetzt nicht zu denken, zumal seine Hand ein Eigenleben entwickelte. In kleinen Kreisen wanderte sie immer weiter nach oben, bis sie den Ansatz der Brüste ...
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