Folgen von Corona
Datum: 20.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einen schlauen Sohn. Wir müssen uns ja eine Legende ausdenken." So überlegten sie die ganze Nacht. Natürlich immer wieder von kleinen Zärtlichkeiten und Ficks unterbrochen. Am Morgen hatten sie es dann.
Als Stephan dann einige Tage später zum Einkaufen ging fragte eine Nachbarin: „Sag mal, ich habe gehört, deine Mutter ist schwanger. Stimmt das?" „Ja, Frau Schulze. Ich habe das auch gehört und habe sie darauf angesprochen. Immerhin geht es ja auch mich etwas an, wenn ein neuer Mann ins Haus kommt. Doch sie beruhigte mich. Es stimmt zwar, dass sie schwanger ist. Aber das war ... nun ja ... Zufall. Als es ihr eines Abends nach dem Dienst so richtig schlecht ging, fuhr sie zu dieser Aussichtsplattform über der Stadt. Dort traf sie einen Mann, der auf der Durchreise war. Sie kamen ins Gespräch und er hörte geduldig zu, was Mutter sehr gefiel. Naja, und dann ist es halt passiert. Sie kennt nicht mal seinen Namen, aber das Kind will sie doch behalten. Aber sagen Sie es keinem weiter, was ich Ihnen erzählt habe." Natürlich wusste es schon eine halbe Stunde später das ganze Dorf. Da noch eine Frau aus dem Dorf in der Klinik als Krankenschwester arbeitete, war es am nächsten Tag auch dort rum. So war es nicht verwunderlich, dass der Direktor der Klinik sie wenige Tage ...
... später zu sich bitten ließ. Er redete ein wenig „um den heißen Brei" herum und fragte dann direkt nach ihrer Schwangerschaft und welche Pläne sie nun weiter hätte. Anna bestätigte die Vermutung und meinte, dass sie ganz normal ihren Dienst weiter machen würde. Daneben würde sie ihre Notizen während der Pandemie auswerten und versuchen, daraus Schlüsse zu ziehen. Vielleicht auch im Austausch mit Kollegen.
Die nächste Zeit war wieder gekennzeichnet von angespannter Arbeit. Sie veröffentlichte einige viel beachtete Artikel in Fachzeitschriften. Erholung und neue Kraft fand sie abends in den Armen ihres geliebten Sohnes. Ihr Bauch war nun schon beachtlich und sie zeigte ihn stolz. Und um Weihnachten kam dann Cora zur Welt -- der ganze Stolz ihrer Eltern. Auch wenn sich Stephan natürlich nicht als Vater bezeichnen konnte. Die Leute im Dorf bewunderten Stephan. Vor allem die Frauen mittleren Alters sahen ihm mit teils neidischen, teils sehnsüchtigen Blicken nach. Es war aber auch zu schön zu sehen, wie zärtlich er mit seinem Schwesterchen umging. So als wäre sie sein Kind. Und dass er seiner Mutter alle Arbeiten abnahm und dazu noch ein sehr gutes Abitur zu erwarten war, darüber sprach schon niemand mehr. So lebten die drei als glückliche kleine Familie. Kommt doch mal vorbei.