1. Der Hausbesuch


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Hausfrauen

    ... nicht. Mir geht es aber ähnlich wie ihnen. Drei bis vier mal pro Woche muss es einfach raus. Dann ... dann onaniere ich. Meistens nehme ich meinen Schaft einfach in die Faust und bewege dann meine Hand auf und ab. Ich hoffe das genügt ihnen und sie machen jetzt auch weiter."
    
    Gebannt hörte Marlene zu, wie ihr Besucher sich erklärte. Was als wütender Impuls begonnen hatte, wurde langsam interessant. Sie stellte sich vor, wie dieser ansehnliche Kerl seine Hose rieb und sich eine prächtige Erektion entwickelte. Ein leichtes Ziehen zwischen ihren Schenkeln ließ sie darüber nachdenken, wie es sich anfühlen würde, dabei selber eine Hand beizusteuern.
    
    Würde sie seinen Umfang umfassen können? Ob sie das warme Pulsieren von kräftigen Adern spüren könnte?
    
    Unbewußt ließ sie bei diesen Gedanken eine Hand in ihren Schoß wandern und drückte sie fest auf die Oberschenkel. Bildete sie sich das ein, oder rieb sich ihr Gast auch gerade über den Schritt?
    
    Marlene zwinkerte ihrem Interviewer zu "Mein lieber Herr Denaria! Wenn sie so gut kooperieren werde ich mich natürlich gerne weiter befragen lassen! Immer schön bei der Sache bleiben!"
    
    In ihren Gedanken sah sie ihn dabei, wie er seinen Schwanz heftig wichste. Mit den gleichen schönen, kräftigen Händen, die jetzt etwas zögerliche die Tastatur des Notebooks bearbeiteten. Seine gepflegten, kräftigen Finger. Bei jeder Bewegung konnte sie sehen, wie sich die starken Sehnen auf der Handoberseite unter der Haut verschoben. Wie ...
    ... würde es sich anfühlen wenn er damit nach ihr greifen würde. Wenn er seinen Daumen auf ihrer festen Perle reiben würde?
    
    Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Die sich stauende Hitze zwischen ihren Beinen war nicht mehr zu ignorieren, ausserdem musste sie auch schon seit einer viertel Stunde pinkeln.
    
    "Können wir eine kurze Pause machen - ich müßte mal auf die Toilette und hole uns gleich noch eine Flasche Wasser."
    
    Dankbar und irgendwie erleichtert nickte ihr Besucher. "Ja, gerne! Ich müsste dann auch mal kurz, falls das in Ordnung ist. Ich vermerke hier nur kurz wo wir stehen geblieben sind. 'Selbstbefriedigung, Hilfsmittel, Sexspielzeuge' '"
    
    Marlene stand auf und bemerkte bei den ersten Schritten zur Tür zwei unangenehme Details. Sie hatte tatsächlich schon einen leichten Schwipps und die Kühle im Stoff ihres Kleides, knapp unter dem Po, fühlte sich ganz nach einem feuchten Fleck an. Gott sei Dank war der auf dem hellen Sommerblümchenmuster sicher unsichtbar. War das schon starke Erregtheit oder nur extreme Nervosität? Irgendwie musste sie den Abend jetzt überstehen, bevor sie sich nachher in der Dusche in Ruhe Erleichterung verschaffen konnte.
    
    Kaum hatte sie das Wohnzimmer verlassen, langte sich Gabor zwischen die Beine. Bei diesen scheiß Fragen konnte man nicht nicht an Sex denken. Seine Klientin sah wahnsinnig sexy aus, mit ihren vom Alkohol leicht geröteten Wangen, den schweren Brüsten hinter dem dünnen Blusenstoff und diesem halbtransparenten ...
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