1. Der Hausbesuch


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Hausfrauen

    ... Sommerkleidchen. Seine angeschwollene Latte drückte mit Macht gegen die Anzughose und brauchte Platz zum Abschwellen. Noch besser - einen Platz zum Entladen.
    
    "Hach. So ein Maklerleben ist schon hart, oder?" kam genau im passenden Moment die Frage hinter der Couchlehne hervor. Paul Schneider hatte scheinbar eine Folge zuende geschaut und wollte plaudern. "So oft um diese Uhrzeit noch arbeiten. Ich könnte das nicht ..." setzte er schon etwas verschlafen nach. "Wo ist Marlene denn hin?"
    
    "Sie wollte nur kurz Wasser holen und ins Bad. Ich denke sie ist gleich wieder da und in einer guten Stunde sind wir hier durch. Dann sie sind mich wieder los."
    
    Paul winkte ab "Ach. Kein Stress. Ich schau noch eins-zwei Folgen Sherlock Homes. Sehr zu empfehlen die Serie. Ist super spannend! Dem Typen entgeht echt kein Detail!" Mit diesen Worten rückte er seine Kopfhörer gerade und drehte sich wieder bequem in Richtung Display.
    
    Vorsichtig rieb sich Gabor durch die Anzughose über die Eichel. In der letzten Stunde war etwas Eigenartiges passiert. Als wäre ein Schalter umgelegt worden, kreisten seine Gedanken nur noch um Sex. Seine Erektion war nicht klein zu bekommen. Er war sich sicher, schon den einen oder anderen Lusttropfen verloren zu haben und schaute, ob feuchte Flecken auf dem Stoff zu sehen waren. Flecken sah man zum Glück nicht, aber seine pralle Latte war auf keinen Fall zu übersehen. Die Hose spannte - fast sah es aus als würde sie aufreißen.
    
    Er kannte dieses Gefühl sehr ...
    ... gut. Wahrscheinlich könnte er in wenigen Minuten abspritzen, einfach indem er mit den Fingernägeln sanft über die gespannte Eichel kratzte. Bei jedem Fingerstrich spürte er, wie ihm die Sahne ein kleines Stück höher stieg. Aber sich hier direkt in die Unterhose spritzen war keine Option. Er konnte das letzte Stückchen Professionalität nicht auch noch fahren lassen. Zwei Minuten auf der Toilette würde ihm genügen, um die Fassung wiederzuerlangen und diese hammerharten Riemen weich zu bekommen...
    
    Unterdessen saß Marlene tief atmend auf der Toilette. Das Trockenwischen nach dem Pinkeln war hoffnungslos. Sie war so erregt, dass sich sofort frische Feuchte zwischen ihren weichen Lippen sammelte. Ihr Slip lag nass zwischen ihren Knöcheln. Selbst das vorsichtige Trockenreiben hatte sie eher noch mehr angeturnt.
    
    Mit einem Fußschwenk streifte sie den schmalen Slip vom Bein, spreizte die Beine etwas und drückte mit fest durchgedrückter Handfäche auf ihren Schambereich.
    
    Hm ... der Druck auf ihre pochende Klit intensivierte das Kribbeln. Ohne Mühe konnte sie sich kleine Tropfen ihres Lustsaftes zwischen die Finger pressen. Fast aus Versehen versenkte sie die ersten Fingerglieder in ihrer triefenden Spalte. Sie konnte nicht anders. Mit kleinen, kräftigen Fickbewegungen steigerte sie ihre Erregung mühelos. Ihre Gedanken waren in Auflösung begriffen. Der dringendende Orgasmusbedarf wurde von den letzten Fetzen Vernunft immer wieder zurückgedrängt. Drei Meter von dieser Tür entfernt ...
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