1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    Dieser Teil ergibt nur Sinn, wenn die ersten drei zuvor gelesen wurden. Alle handelnden Personen sind nicht jünger geworden.
    
    Tag 12 - Die zweite Überfahrt
    
    Am Morgen wachte Melanie als Erste auf und fühlte die beiden sich an sie kuscheln. Ihr gingen die Erlebnisse der vergangenen Nacht durch den Kopf. Es war kein Traum! Ihre kleine Schwester und Thomas hatten sie wirklich zu einem ‚flotten Dreier' eingeladen! Sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit.
    
    Sie blickte zur Salondecke und sprach mit ihr in Gedanken: „Warum hast du mich nicht auf diese Möglichkeit hingewiesen? Dann hätte ich mir nicht so viele Gedanken machen müssen. Außerdem hätten wir den Spaß schon früher haben können."
    
    „Glaubst du wirklich, dass deine Schwester oder er darauf eingegangen wären, wenn du sie am ersten Tag gefragt hättest, ob sie bereit zu einem Dreier wären?"
    
    „Stimmt, vermutlich nicht. -- Ob das alles nur wegen Thomas' Hang zu erotischen Geschichten gekommen ist?"
    
    „Nach dieser Nacht kannst du anscheinend nicht mehr klar denken. Landen alle Mitglieder einer Gruppe sofort zusammen im Bett, wenn nur einer von ihnen eine erotische Geschichte liest?"
    
    „Wäre schon eine lustige Vorstellung ..."
    
    „Das meinst du doch nicht wirklich! -- Du bist immer noch nicht bei dir! -- Dann würden auch Menschen zusammen im Bett landen, die das nicht sollten oder wollten."
    
    „OK, ich verstehe deinen Punkt. -- Ja, es war ein dummer Gedanke! -- Ich bin nur immer noch so durcheinander wegen dem, ...
    ... was gestern passiert ist."
    
    „Warum grübelst du so viel? Warum siehst du es nicht als glückliche Fügung an und genießt die Zeit, so wie sie kommt?"
    
    Melanie seufzte schwer.
    
    Ihre Schwester bewegte sich und legte ihr rechtes Bein über ihres. Wenig später legte Thomas sein Linkes über ihr anderes und seine morgendliche Erektion drückte gegen ihr Becken. Obwohl ihr bewusst war, dass seine Erektion nicht durch sein Verlangen nach ihr ausgelöst worden war, erregte sie sein steifes Geschlecht. Die Nähe dieses liebevollen, feinfühligen Mannes und seiner Fantasie im Bett, trotz seiner Unerfahrenheit, ließ ihr Verlangen nach ihm wachsen. Und ja, sie hatte ihm gestern nicht zugestimmt, seinen heißen Stab in sie zu schieben. Verwehrt hätte sie ihm sein Vordringen aber auch nicht. Ohne sich berührt zu haben, bemerkte sie, dass sie bereit wurde, ihn leicht in sich aufzunehmen. Ihrem sexuellen Verlangen folgend, spann sie einen Plan.
    
    Sie drehte sich vorsichtig zu ihrer Schwester zu und rückte ihm mit ihren Po entgegen. Sie hob ihr linkes Bein leicht an, fasste hinter sich und legte seinen harten Schwanz zwischen ihre Schenkel. Sie bewegte ihr Becken einige Male leicht vor und zurück und rieb so seinen Stab am Eingang zu ihrer Pforte. Da sie Angst hatte, ihn aufzuwecken, ging sie dazu über, ihr Becken zurückzubeugen, und half mit einer Hand nach, dass sein Phallus den Weg in ihre Lustgrotte fand. Aus der gleichen Angst wie zuvor drückte sie ihn nur ein Stück in sich hinein. Doch auch ...
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