Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04
Datum: 25.01.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... glaubte nicht, dass er eine große Sache daraus machen würde. ‚Nur wie soll ich jetzt reagieren?', fragte sie sich. ‚Soll ich deinem Verlangen nachgeben? -- Interessant wäre es ja, zu sehen, was du jetzt vorhast.'
Sie gab seinem Drängen nach. Seine Eichel glitt vorbei an ihrem Damm und entlang an ihren feuchten Schamlippen. Das Feuer in ihr entflammte erneut, doch verhielt sie sich ruhig. Sie war gespannt: ‚Was ist dein nächster Schritt? Traust du dich, in mich einzudringen?'
Thomas war in diesem Moment unschlüssig. Ihm wurde bewusst, dass er sich nicht überlegt hatte, was er wollte. Es verlockte ihn sehr, zu erfahren, wie es sich anfühlen würde, seinen Schaft in sie zu versenken. ‚Würdest du es zulassen', überlegte er, ‚wenn ich in dich ungeschützt eindringe? Vor ein paar Minuten hast du es selbst getan. Da ist die Gefahr noch gering gewesen, dass ich in dir komme. Jetzt sieht das anders aus. -- Darf ich mit etwas spielen, bei dem die Konsequenzen so beträchtlich sind? -- Nein! Das darf ich nicht! Auch in Hinblick auf Helena. -- Aber ich könnte schauen, wie du reagierst. Könntest du dein Verlangen so weit kontrollieren?'
Er begann seinen Schwanz vor und zurückzubewegen. Das Gefühl, welches von seiner Eichel ausging, die an ihrer Pforte entlang lustwandelte, stellte sich als viel schöner heraus, als er gedacht hatte, und ihm kamen Zweifel, wie lange er es durchhalten würde.
Melanie genoss das Gefühl, welches sein Phallus am Eingang zu ihrer Lustgrotte ...
... entfachte. Sie erkannte, dass er keine Anstalten machte, in sie einzudringen. Wörter wie vorsichtig, treu, feige und verantwortungsvoll gingen ihr durch den Kopf. Doch diese wurden schnell vertrieben von der Erinnerung an den schönen Höhepunkt, den sie gerade erst mit ihm in sich erlebt hatte. Die Vorstellung, dass sein erigierter Schwanz an ihren sensiblen Schamlippen entlangfuhr und nur eine kleine Regung notwendig wäre, bis seine Eichel abbiegen und den Weg zwischen ihre inneren Schamlippen hindurch nehmen würde, elektrisierte sie. Selbst ohne Berührung ihres Kitzlers fühlte sie sich auf dem Pfad der Wollust den Berg zum Höhepunkt hinauf getragen. Sie war hin und hergerissen zwischen der Vernunft, dass sie keinen ungeschützten Sex riskieren durfte und dem jahrtausendalten Instinkt, die Art zu erhalten.
Der Druck ihrer Oberschenkel auf seinen harten Schwengel und die Reibung an seiner Eichel trieb Thomas' Lust rasend schnell vorwärts. Er führte seine Hand von ihrer Schulter hinab, kam auf einer Brust zu ruhen und drückte mit diesem Arm diese höchst begehrenswerte Frau an sich. Seine Fähigkeit, klar zu denken schwand immer weiter. Das Spiel mit dem Feuer wurde zu einer Selbstverständlichkeit und seine inneren Triebe nahmen überhand. Er veränderte nach und nach leicht den Winkel, wie er gegen sie stieß.
Seine Hand auf ihrem Hügel, ihr Nippel zwischen zwei Fingern eingeklemmt, legte in ihr einen inneren Schalter um und sie drehte ihr Becken seinen Stößen entgegen. In der so ...