1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... dieses Gefühl, seinen harten Stab in sich zu spüren, war überwältigend. Seit langer Zeit hatte sie wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut, auch noch von einem so begehrenswerten Mann in sich. Sie zitterte vor Lust, hielt ihr Becken still, auch wenn es ihr sehr schwerfiel und rieb mit der Hand nur ihren Kitzler. Sie wusste, sie hatte nicht viel Zeit, bis er vermutlich aufwachen würde. Daher verzichtete sie auf eine allmähliche Steigerung und begann sofort, ihre geschwollene Knospe zu reiben. Es geilte sie tierisch auf, dass er ungeschützt in ihr steckte. Ihre Bewegungen wurden schneller und kräftiger. Das Kribbeln wurde stärker, da kam es, näher, immer näher, sie drehte ihren Kopf mit dem Mund auf das Laken, und ... und ... und stöhnte laut in das Polster hinein. Alles zog sich in ihr zusammen und verkrampfte um seinen Schwanz. Sie hoffte sehnlichst, dass er in diesem Moment keinen feuchten Traum haben würde.
    
    Thomas schien irgendetwas mitbekommen zu haben und er drehte sich auf den Rücken. Sein Schwengel rutschte aus ihr heraus. Er wachte auf und schaute sich um. Melanie lag mit dem Rücken zu ihm und schien ebenso zu schlafen, wie Helena hinter ihr. Er spürte den Druck auf seiner Blase und stieg darauf bedacht, die beiden anderen nicht zu wecken, über das Fußende von der Koje, ging zu der kleinen Toilette und schloss hinter sich die Tür. Sein Glied hatte seit dem Verlassen der Koje etwas an Steifheit verloren. In diesem Moment bemerkte er einen schleimigen Film auf ...
    ... ihm. Er konnte sich nicht vorstellen, dass das Überreste vom Vorabend waren. So nahm er ein wenig von der Flüssigkeit mit einem Finger auf und roch daran. Es waren keine Tropfen seiner Vorfreude. Es war der frische Saft einer Frau. Er ging seinem Bedürfnis nach und betätigte gedankenverloren die Seewasserspülung und holte sich die Situation ins Gedächtnis, als er aufgewacht war. Helena war nicht in Reichweite gewesen. Jedoch hatte Melanie mit dem Rücken zu ihm gelegen. Vermutlich -- nein mit Sicherheit hatte er zuvor seitlich gelegen und sie hatte die Gelegenheit ausgenutzt und sich seine Morgenlatte von hinten reingeschoben.
    
    ‚Was für ein Luder!', dachte er sich. Die Vorstellung, dass Melanie sich heimlich seines Schwanzes bemächtigt hatte, erregte ihn und sein Freund reagierte entsprechend. Er wusch sich die Hände und ging zurück in den Salon. Gerne hätte er sich zu Helena gelegt. Jedoch war neben ihr kein Platz für ihn. Daher ging er auf dem gleichen Weg zurück und legte sich an seinen vorherigen Platz. Melanie lag unverändert, abwandt von ihm. Er deckte sich zu, schmiegte sich von hinten an sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Er platzierte die Spitze seines Ständers direkt unterhalb ihres Pos zwischen ihre Schenkel und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich weiß, dass du nicht schläfst." Er presste seinen Stab stärker zwischen ihre Schenkel.
    
    Melanie fragte sich, wie sie reagieren sollte. Es war ihr klar, dass er entdeckt hatte, dass sie ihn im Schlaf benutzt hatte. Sie ...
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