1. Madame


    Datum: 27.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... interessiert?"
    
    „Nein Madame, der Sklave ist müde und ausgepowert. Er möchte nur noch nach Hause und versuchen das Erlebte richtig einzuordnen."
    
    „Einverstanden, ich möchte mich auch ausruhen und das Erlebte verarbeiten. Waren ja für uns beide neue Erfahrungen. Wenn Du möchtest kannst Du Dich noch ein wenig frisch machen. Ich gehe derweil ins andere Bad und lass schon mal Wasser in die Wanne. Wir sehen uns dann in vier Wochen wieder. Sollte etwas dazwischen kommen oder etwas Besonderes sein, lass uns vorher telefonieren, adieu und erhole Dich gut." sprach´s und entschwand in Ihr Bad. Ich machte mich noch kurz frisch, zog mich an und fuhr ohne Sie noch einmal gesehen zu haben, nach Hause.
    
    In den kommenden drei Wochen wurde mir immer stärker bewusst, dass ich nicht nur devot, sondern auch masochistisch veranlagt war. Eine Woche vor unserem nächsten Treffen erhielt meine Frau die Nachricht, es wäre kurzfristig ein Platz für Ihren 6-wöchigen Kuraufenthalt frei geworden, Anreise kommenden Montag. Sie bat mich, ich möge Sie doch bitte dort hinfahren, die lange Reise wäre Ihr zu anstrengend und was ich denn davon halten würde, schon Freitags loszufahren, verbunden mit einem Besuch unserer langjährigen Freunde übers Wochenende. Sie wohnten ungefähr auf halber Strecke.
    
    Freitags losfahren? An diesem Freitag wollte ich mich doch wieder mit Madame in Ihrem Haus treffen. Scheiß Timing! Ich willigte natürlich sofort ein und täuschte ein wenig Freude vor. Madame habe ich diese ...
    ... Situation per SMS geschildert und Sie gebeten den Termin zu verschieben. Sie war gar nicht böse darüber, im Gegenteil, Sie meinte dann mehr Zeit für die Vorbereitungen zu haben und schlug den kommenden Mittwoch vor. Ich hätte dann nach der anstrengenden Fahrt noch einen Tag zur Erholung. Spontan stimmte ich Ihrem Vorschlag zu.
    
    Nachdem ich meine Frau in Ihrem Kurort `abgeliefert` hatte, machte ich mich Mittwoch in freudiger Erwartung auf den Weg zu Madame. Pünktlich um 10Uhr stand ich vor Ihrer Tür.
    
    Die Tür öffnete sich und es folgte Küsschen rechts, Küsschen links, fast wie bei unseren ersten Begegnungen. „Na, immer noch Gesprächsbedarf, oder hast Du Dich damit arrangiert mein kleiner Lecksklave zu sein und auch mal einige heftigere Schmerzen aushalten zu können?"
    
    Da war sie wieder, die kalte Dusche. Aber ich wollte nicht durch überflüssiges Gerede die gerade aufkeimende knisternde Spannung zerstören. Ich hätte vermutlich sowieso keine Chance Madame zu widerstehen. Also erwiderte ich, schon wieder im Sklavenmodus: „Der Sklave freue sich, Madame dienen zu dürfen und ist bereit alle ihm gestellten Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit von Madame zu erfüllen." Dann fügte ich noch hinzu: „Der Sklave wünscht Madame viel Vergnügen bei der Erziehung des Sklaven"
    
    „Wow, da hat sich mein kleiner Sklave aber verbal ins Zeug gelegt. Ok, dann wollen wir mal loslegen. Ich begleite Dich kurz ins Bad, weil ich Dir dort einiges zeigen und erklären möchte, auf geht´s." Sie schritt voran ...
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