Madame
Datum: 27.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... und ich folgte Ihr.
„ Schau her, dies ist eine Konstruktion, die Straftätern in Amerika angelegt wird, wenn Sie vor Gericht erscheinen und Fluchtgefahr besteht, hast Du bestimmt schon mal im Film oder in den Nachrichten gesehen. Dieser Metallreif wird um den Hals gelegt. Die lange Kette kommt nach hinten. In Hüfthöhe ist eine zweit Kette angebracht, die Du Dir um die Taille legst, weiter unten teilt sich die Kette und endet in zwei Metallmanschetten, die Du Dir jeweils um die Knöchel legst. Immer feste zudrücken, schließt automatisch und keine Angst, es läßt sich auch wieder öffnen. Allerdings nur mit Schlüssel und den habe ich.
Zu guter letzt legst Du Dir diese zwei Manschetten um die Handgelenke verbunden mit der Kette um Deine Taille. Ich freue mich darauf, Dich in Ketten gelegt zu sehen, aber noch mehr freue ich mich , wenn Du Dich unter der Peitsche in den Ketten windest. Ansonsten bist Du natürlich nackt, wie es sich für einen Sklaven gehört. Und jetzt hopp, hopp unter die Dusche!" Sprach´s und ich war alleine.
Diese kleine Ansprache reichte schon wieder um die Schwellkörper in meinem Schwanz auf Hochtouren arbeiten zu lassen. Geil und in freudiger Erwartung ging ich ans Werk.
Plötzlich ging die Tür auf und Madame trat ein. „Wie ich sehe freut sich da jemand." mit Blick auf meinen zum Bersten gefüllten Schwanz. „Aber das ist nicht der Grund, ich vergaß zu erwähnen, dass wir heute nicht im Wohnzimmer zusammen spielen sondern im neuen Spielzimmer, oder ...
... besser gesagt im Folterkeller im Souterrain. Du begibst Dich auf direktem Wege dorthin!" Und schon war Sie wieder weg. Sie wirkte etwas fahrig oder nervös. Vielleicht täuschte ich mich auch. Das Anlegen des Fesselgeschirrs gestaltete sich schwieriger als gedacht, Halsreif und Fussmanschetten waren ein Kinderspiel. Lediglich die Manschetten für die Handgelenke waren ein Problem. Die linke Hand war noch relativ einfach hinter meinem Rücken zuschnappen zu lassen. Dann begann mein Problem, ich bekam die Manschette für die andere Hand zwar zu fassen, konnte sie aber nicht so ausrichten, dass meine rechte Hand hinein passte und ich mit meiner ja bereits gefesselten linken Hand die Arretierung zuschnappen lies. Nach gefühlten X Versuchen und mehreren Schweissausbrüchen gelang es mir dann doch noch.
So ausgestattet begab ich mich mit kleinen Schritten, große waren wegen der kurzen Ketten nicht möglich, die Kellertreppe hinab ins `Spielzimmer`. Ich positioniert mich in der Mitte des Raumes und schaute mich vorsichtig um. Madame hatte ordentlich aufgerüstet. Hinter mir an der Wand befand sich ein Andreaskreuz mit vielen Haken und Ösen um jemand daran zu fesseln. Vor mir, in etwa fünf Metern Entfernung, stand eine Sofalandschaft mit einem kleinem Couchtisch davor.
Auf meiner rechten Seite stand ein Art Streckbank, bereits komplett aufgebaut. Das sollte ich doch eigentlich machen. Nun sei´s drum, eine Arbeit und eine Demütigung weniger. Schickes Teil, hatte wahrscheinlich ein kleines ...