Madame
Datum: 27.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Vermögen gekostet. Ich begann bereits mir auszumalen, auf dieser Bank aufgespannt und wehrlos zu liegen, nur um zum Vergnügen von Madame gefoltert zu werden. Ich zittere bei dem Gedanken und trotzdem ist mein Schwanz steif und erste Tropfen laufen an ihm herunter. Schräg vor mir befindet sich ein schmale , tiefe Gartenbank ohne Lehne. Was diese Teil hier soll, ist mir ein Rätsel. Links von mir sehe ich ein kleines Regal und einen Tisch, auf dem mehrere Utensilien ausgebreitet liegen.
Es sind Folterwerkzeuge, nur dazu bestimmt, einen Sklaven damit zu quälen und ihm möglichst große Schmerzen zu bereiten. Ich sehe verschiedene Peitschen, Flogger, Rohrstöcke und Ähnliches. Daneben Klammern verschiedenster Größe und wohl auch Stärke, einige an den Innenseite mit spitzen Zähnchen versehen. Bei dem Gedanken, dass diese Dinger an meinen Nippeln zum Einsatz kommen, läuft es mir kalt den Rücken runter und mir wird langsam mulmig. Aber ich sehe noch mehr.
Neben den Klammern liegen kurze Ketten versehen mit Gewichten. Verschiedene Kerzen kann ich im Hintergrund erkennen. Der Gipfel aber ist ein kleines Metallkästchen mit mehreren Schaltern und Reglern, aus dem einige Kabel herauskommen, an deren Ende wiederum metallene Klammern befestigt sind. Wahrscheinlich ein Gerät um den Sklaven, also mich, mit Strom zu foltern. Neben dem Kästchen liegen noch einige Teile, deren Sinn und Zweck sich mir noch nicht erschließt.
Sollte Madame all diese Teile an mir ausprobieren wollen, steht mir ...
... einiges bevor. Mir wird heiss und kalt und ein Schweißausbruch jagt den nächsten. Ich werde zunehmend nervöser. Mein steif abstehender Schwanz sieht das offensichtlich etwas anders. Es macht mich total geil, wenn ich nackt, komplett gefesselt Ihren Wünschen hilflos ausgeliefert bin. Madame kann mit meinem Körper machen was Sie will und ich kann nichts dagegen tun, außer zu versuchen mich zu winden und an meinen Ketten zu zerren. So in Gedanken versunken habe ich nicht bemerkt wie Madame den Raum betreten hat. Sie mustert mich eingehend.
„Dein kleiner Freund scheint es ja gar nicht mehr erwarten zu können, so wie der hier rum sabbert. Noch ein wenig Geduld mein kleiner Sklave. Du wirst schon noch auf Deine Kosten kommen, aber erstmal werde ich Deine Arme hier an den Ketten an der Decke fixieren, damit Du mir nicht flüchtest."
Sie trat an mich heran und trennte die erste Manschette von der Taillenkette, um sie sofort oben an der Kette zu befestigen. Während Sie das Gleiche mit der zweiten Manschette macht, habe ich etwas Zeit, Sie mir anzuschauen, ohne das Sie es bemerkt. Sie hat einen langen weiten Rock mit einem farblich dazu abgestimmten Shirt an und ich meinte zu sehen, dass Sie keinen BH trägt.
Sofort wechselt mein Kopfkino das Programm und ich male mir aus, dass Sie gänzlich auf Ihre Unterwäsche verzichtet hat und es eine Frage der Zeit ist, wann ich Ihre Schamlippen und Ihre Lustperle zu Gesicht bekomme und sie vor allen Dingen schmecken und lecken darf.
„So ...