Madame
Datum: 27.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... gefällt mir das, der Sklave hilflos und wehrlos in Ketten gelegt, dem Vergnügen und den Launen seiner Madame schutzlos ausgeliefert. Das versprechen interessante Stunden zu werden. Ein letzter Hinweis und Rat: Du sprichst nur wenn es Dir erlaubt wird, Schreien und Stöhnen darfst Du natürlich und ich werde mich bemühen, dass Du schreist und stöhnst. Jede Zuwiderhandlung wird aufs Schärfste bestraft. Verstanden? Einmal nicken reicht!"
Und schon war Sie wieder Richtung Treppe verschwunden. Da ich nichts erwiderte, hat Sie mein Nicken wohl vorausgesetzt, denn sehen konnte Sie es nicht mehr. Das war wohl psychologische `Kriegsführung`, dem Sklaven, also mir, Folter und damit verbundene Schmerzen in Aussicht zu stellen und ihn dann mit seinen Ängsten allein zu lassen. Das Warten ist manchmal schlimmer als die zu erwartenden Schmerzen, die ich unweigerlich in naher Zukunft zu ertragen hatte.
Durch Geräusche im Treppenhaus wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich meinte Stimmen gehört zu haben. Dann ging die Tür auf und Madame trat herein. Mit den Worten: „Hier kommt der erste Teil Deiner Überraschung." machte Sie eine einladende Handbewegung Richtung Tür. „Komm herein, nur keine falsche Scham."
Das konnte doch nicht sein! Sie wollte mich allen Ernstes in meiner Nacktheit noch mehr demütigen und einer fremden Person vorführen.
Das war so nicht abgesprochen. Ich wollte gerade ansetzen um meinen Protest kundzutun, da erschallte die Stimme von Madame: „Schweig Sklave, ...
... sonst wirst Du es bitter bereuen! Ich kann Dich auch gerne knebeln, solltest Du nicht sofort ruhig sein!" Einen Knebel wollte ich nicht riskieren, also schwieg ich.
Und dann kam SIE durch die Tür, Gabriela, die spanisch stämmige Haushaltshilfe von Madame. Ich hatte Sie kurz kennen gelernt, als ich beim Einräumen des Hause geholfen hatte. Sie war höchstens 20 Jahre alt, mit einem für eine Latina typischen dunklen Teint, einem ausgesprochen hübschen Gesicht und einer katastrophalen Figur. Sie war nicht vollschlank, nein Sie war dick. Das einzig positive, aber passend zum Rest Ihrer Figur war Ihr überdimensionierter Busen. Allerdings hatte, trotz Ihres jungen Alters, die Schwerkraft schon ganze Arbeit geleistet. Das konnte man auch unter Ihre kaschierenden Kleidung gut erkennen.
Was sollte das, was wollte die hier? Sich an meinen Leiden ergötzen, mich vielleicht sogar selber quälen? Ich fast 50, mich von einer 20jährigen auspeitschen lassen, Ihr womöglich an den Zehen lutschen, oder Ihr gar meine Zunge in Ihr Arschloch stecken müssen. Das geht gar nicht. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Würde ich mein Sprechverbot brechen, oder irgendwie anders renitent werden, würde dies unweigerlich den Zorn von Madame und vielleicht auch der anderen Frau, herauf beschwören. Die Konsequenzen würde ich allein tragen. Also doch besser den Mund halten und `mitspielen`.
„Ich brauch Euch ja nicht einander vorzustellen, Ihr kennt Euch ja schon, wenn auch nur flüchtig. Dieses war der ...