1. Madame


    Datum: 27.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... erste Streich und der zweite folgt sogleich."
    
    Wieder diese einladende Handbewegung Richtung Tür. Das darf doch nicht wahr sein. Kommt da etwa noch jemand? UND ES KAM NOCH JEMAND. Eine mir gänzlich unbekannte Frau kam herein, Marke unscheinbares, graues Mäuschen. Sie war das genaue Gegenteil von Gabriella, etwa doppelt so alt, rote kurze Haare, nicht schlank, sondern dünn mit einer Oberweite, die man(n) nur erahnen konnte. Sie steckte in einem nichtssagenden Hosenanzug und nicht sehr edel aussehenden Halbschuhen. Gabriella hingegen hatte ein weites Sommerkleid an, das Ihre Formen gut verbarg. Dazu ein Paar offene Pumps, die Ihre Beine etwas streckten.
    
    So stand ich vollkommen nackt mit immer noch steifem Schwanz, in Ketten gelegt, vor den drei Damen. Ich war Ihnen vollkommen ausgeliefert, das wurde mir mit jeder Sekunde klarer. Und ich hatte einen großen Fehler gemacht, der mir noch leid tun sollte. Ich hatte Madame anvertraut, dass meine Frau für sechs Wochen zur Kur war. Das könnte für mich zur Folge haben, dass ich nicht nur Schmerzen ertragen würde, sondern das meine Behandlung auch Spuren auf meinem Körper hinterlassen konnte. Ich hoffte nur keine bleibenden.
    
    „So meine Damen, wir sind heute hier zusammen gekommen, damit ich euch über meine Erfahrungen im Umgang mit meinem Sklaven berichten kann. Es wird so eine Art Workshop werden, wobei der Körper des Sklaven im Mittelpunkt stehen wird. Ich war mir im Vorfeld nicht ganz sicher, ob ich meinem Sklaven die ...
    ... bevorstehende Prozedur zumuten kann, aber wie Ihr selber seht, der Sklave hat seine Einwilligung bereits gegeben, denn sein Schwanz steht prall gefüllt. Es gefällt im also, sich so vor uns zu präsentieren. Er ist devot und hat einen leichten Hang zum Masochismus, aber das werde ich Euch im Laufe der nächsten Stunden eingehend demonstrieren."
    
    Na, das konnte ja heiter werden. Workshop? Mit mir als Objekt? Oh, oh, wenn das mal gut geht.
    
    „Bevor wir anfangen, zu Dir mein kleiner Sklave, mein zweiter Gast heißt Karina. Gabriella und Karina kennen sich aus einer Selbsthilfegruppe für Frauen, denen Gewalt angetan wurde. Ich werde kurz schildern was Karina widerfahren ist. Sie selber kann noch nicht darüber sprechen. Karina wurde 14 Jahre lang von Ihrem Zuhälter an solvente Sadisten vermietet, die Sie dann stunden-, tage-, oder wochenweise ohne Tabus benutzen konnten. Ihr Körper ist von Narben übersät. Gabriella wird Dir nachher selber schildern, was mit Ihr passiert ist."
    
    Das wurde ja immer schlimmer. Ich hatte böse Vorahnungen, worauf das Ganze hier hinauslief.
    
    „Ich werde Euch nun vorab ein paar wichtige Infos zukommen lassen, bevor wir zum praktischen Teil kommen. Das Wichtigste ist, dem Sklaven ständig vor Augen zu halten, das er nur ein Objekt ist, dazu da unseren Gelüsten zu dienen. Dazu ist es nötig Ihn ständig nackt zu halten. Seine Genitalien darf er niemals bedecken. Auch sollte er uns nie auf Augenhöhe begegnen, heißt, er darf in unserer Gegenwart knien, oder sich auf ...
«12...161718...30»