1. Madame


    Datum: 27.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... allen Vieren bewegen. Sinnvoll ist auch, wenn wir immer das geeignete Instrument zur Hand haben, um Verfehlungen sofort konsequent zu bestrafen.
    
    Hierzu eignen sich hervorragend Peitsche oder Rohrstock. Allerdings gibt es einige Taubzonen, die man nicht mit Schlägen bedenken sollte, es sei denn man möchte den Sklaven ernsthaft verletzen und das wollen wir nicht."
    
    Madame kam auf mich zu und stellte sich seitlich neben mich.
    
    „Da wären zum einen die Nierengegend, des Weiteren die Vorderseite der Unterschenkel, der komplette Kopf mit Hals, die Fußsohlen und nicht zuletzt die Genitalien. Hier gibt es Ausnahmen. Mit der leichten Peitsche kann man sowohl Eier als auch Schwanz bearbeiten. Sie zeigt große Wirkung, richtet aber keine bleibenden Schäden an. Rohrstock, Paddel und Co. sind tabu. Um einem Sklaven zu demonstrieren wer der Chef im Ring ist, eignet sich sehr gut ein `Instrument`, welches jeder von uns immer bei sich hat, nämlich unsere Hand.
    
    Mit Ihr kann ich dem Sklaven höchste Wonnen schenken, indem ich Ihm damit an Eiern und Schwanz verwöhne. Ich kann aber auch mit einer Hand seine Eier quetschen und mit der anderen Hand seinen Schwanz schlagen."
    
    Zu Demonstrationszwecken führte Sie das sogleich vor. Sie packte an meine Eier und drückte erbarmungslos zu. Die Schmerzen waren unbeschreiblich und Sie lies einfach nicht los. Gleichzeitig prügelte Sie auf meine Eichel ein. Ich brüllte wie am Spieß und zuckte unkontrolliert in meinen Ketten.
    
    „Hier kann man mit ...
    ... der Dosierung variieren, am Besten vorsichtig beginnen und dann langsam steigern, wenn möglich mehrmals hintereinander. Aber Vorsicht, nicht zu feste, denn zu fester Druck auf die Eier kann beim Sklaven Übelkeit hervor rufen und man will ja nicht, dass einem der Sklave vor die Füße kotzt. So, die Damen, wer möchte mal probieren?"
    
    Kaum erholt, dafür schweißgebadet, ist meine Erektion verschwunden. Madame blickt fragend in die Runde. Karina winkt sofort ab und Gabriella zögert.
    
    „Komm Gabriella, gib Dir einen Ruck, Du wirst sehen, es macht Spass einen Sklaven zu quälen. Und es verleiht Dir ein Gefühl von Macht."
    
    „Ok", hörte ich Gabriella antworten, „sehr gerne, aber das Würstchen ist ja zusammen gefallen. Oh, ich habe eine Idee, ich werde Ihn wieder aufbauen. Das wird ein Spass."
    
    Mit einem diabolischen Grinsen kam Sie auf mich zu, ganz nah, sodass ich Ihren Geruch wahrnehmen konnte, der sehr betörend war. Sie kommt ganz dicht an mein Ohr, streift dabei mit Ihren Brüsten meinen Oberkörper und flüstert mit einem gefährlichen Unterton, aber so, dass die Anderen es nicht hören können: „Karina wird gleich gehen, Ihr ist das alles zufiel hier. Dann bist Du mit Marianne und mir allein und dann werden wir all die schönen Sachen hier an Dir ausprobieren. Ich freu mich schon darauf Deinen Schwanz und deine Eier zu peitschen und dabei mit Strom zu foltern. Du wirst es geniessen."
    
    Einen Scheissdreck werde ich. Langsam wurde ich panisch. Was hatten die noch alles mit mir vor? ...
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