Madame
Datum: 27.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Dann blickte ich an mir herab. Das darf doch nicht war sein, meine Schwellkörper arbeiteten schon wieder auf Hochtouren. Lag es an der Berührung durch Gabriellas Brüste, lag es an Ihrem Duft oder lag es an der Situation, die mich wieder aufgeilte. Ich habe mal gelesen, dass verurteilte Straftäter, die exekutiert werden sollen, kurz vorher eine so genannte Angsterektion bekommen. Könnte eine Erklärung sein. Im Hintergrund bemerkte ich Karina, die unruhig auf Ihrer Couch herum rutschte. Madame bemerkte das wohl auch, sprach dann wohl beruhigend auf Sie ein und stellte drei Gläser Sekt vor Ihr auf den Tisch.
Schöner Workshop, ich sollte gefoltert werden zu Ihrem Vergnügen und Sie ließen es sich in der Zwischenzeit gut gehen. Fehlten nur noch Erdnüsse und Chips. In dem Moment wo ich an Nüsse dachte, drückte Gabriella zu. Ein stechender Schmerz fuhr durch meine Eier und breitete sich dann explosionsartig in meinem ganzen Unterleib aus. Ich schrie aus Leibeskräften, der nächste Schweissausbruch im Anmarsch. Wie durch Watte hörte ich Gabriellas Stimme: „Schau mal Karina, ich habe Ihn an den Eiern, geiles Gefühl und wie schön er zappelt und quiekt, wie ein kleines Schweinchen. Komm doch her und mach mit, wenigstens ein paar Schläge auf seinen Schwanz."
Doch Karina winkte ab und Gabriella lockerte Ihre Griff, hielt meine Eier aber immer noch fest. Dann vernahm ich die Stimme von Madame: „Karina möchte nicht mehr, das erinnert Sie zu sehr an das, was Sie über Jahre ertragen ...
... mußte. Sie möchte lieber reden. Ok, wir verabschieden uns dann nach oben zu einem Mädelsplausch. Das heißt für Dich Gabriella, der Sklave steht Dir uneingeschränkt zur Verfügung. Tob Dich an Ihm aus, aber mach Ihn nicht kaputt, wäre doch schade. Bin gespannt ob der Raum hier wirklich schalldicht ist, wenn nicht komme ich noch mal runter und dann kriegt der Sklave einen Knebel verpasst. Meinst Du drei Stunden reichen Dir, um mit dem Sklaven zu spielen?
"
„Ich denke drei Stunden sollten reichen. Wir werden die Zeit intensiv nutzen."entgegnete Gabriella.
Drei Stunden in der Gewalt dieser Frau, mir wurde schummrig und ich fing an zu zittern. Madame wand sich der Tür zu und mit Karina im Schlepptau gingen Sie nach oben. Nun war ich mit Gabriella allein und mein Zittern verstärkte sich noch.
„Was zitterst Du denn? Es gibt doch noch gar keinen Grund. Ist es Vorfreude auf das was kommt oder ist Dir etwa kalt? Ich glaube, ich habe da ein geeignetes Mittel. Ich werde Dich erstmal ordentlich auspeitschen, dann wird Dir auch warm. Aber vorher möchte ich Dir noch eine kleine Geschichte erzählen, mit mir als Hauptdarsteller.
Aufgrund meiner Leibesfülle, kannst Du Dir sicher denken, dass mir die Männer nicht hinterher laufen. Deshalb hatte ich beschlossen kurz nach meinem 18. Geburtstag, also vor ungefähr zwei Jahren, für drei Wochen allein nach Malle zu fliegen. Sonne, Alkohol und Urlaubsfeeling. Ich dachte mir, dort werde ich schon einen finden, der mich zur Frau macht. In der ...