1. Madame


    Datum: 27.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... zweiten Woche war es dann endlich soweit. In einer kleinen Bar lernte ich einen Mann kennen, der mir sofort gefiel und ich hatte den Eindruck, das auch ich Ihm gefiel. Er war in Begleitung eines anderen Mannes, der mich aber nicht weiter beachtete.
    
    Schließlich nach einiger Zeit und reichlich Alkohol, stand unausgesprochen fest, die Lokalität mit meinem Hotelzimmer zu tauschen. Wir verabschiedeten uns von seinem Freund. Er zwinkerte uns zum Abschied noch zu und meinte zu meiner Begleitung `Lass uns telefonieren`. Auf dem Weg zu meinem Hotel haben wir dann mehrmals rumgeknutscht. Im Hotelzimmer angekommen haben wir noch kurz etwas getrunken, bis ich mich mit dem Satz:`Ich geh mich kurz frisch machen` ins Bad begab. Zurück im Zimmer haben wir dann noch die Gläser geleert und dann wurde es dunkel. Er hatte mir wohl etwas ins Getränk gekippt. Ich weiß nicht wie lange ich weg war.
    
    Wach geworden bin ich dann durch ein paar leichte Klappse auf die Wange, ausgeführt von meinem Begleiter, der vor mir stand. Rechts neben Ihm sein Freund, links neben Ihm ein weiterer mir unbekannter Mann. Ich wollte schon fragen, was das alles soll, als ich merkte etwas stoffartiges befand sich in meinem Mund, sodass ich mich nicht äußern konnte.
    
    Ich schaute an mir herunter und stellte erschrocken fest, dass ich gänzlich nackt mit weit gespreizten Beinen vor den Dreien in einem Sessel saß. Ich wollte reflexartig meine Brüste bedecken und meine Beine schließen. Ging nicht, Beine am Sessel ...
    ... gefesselt, Hände auf dem Rücken. Einer von den Dreien ergriff das Wort, ich weiß heute nicht mehr wer: `Schaut Euch die geile Schlampe an, wie Sie sich schamlos drei fremden Männern präsentiert. Die scheint es ja richtig nötig zu haben. Aber erstmal wollen wir Sie ein bisschen verschönern. Der Busch da unten muss weg und Ihre Monstertitten brauchen ein wenig Farbe`, Sprach´s und holte ein Feuerzeug aus der Tasche.
    
    Dann haben Sie mir die Schamhaare abgeflammt. Es waren irrsinnige Schmerzen, ich habe in meinen Knebel gebrüllt und war einer Ohnmacht nahe. Aber die Schmerzen waren so stark, das ich einfach nicht ohnmächtig werden wollte. Meine ganze Scheide war übersät mit Brandblasen. Aber damit nicht genug, einer der drei zog einen breiten Ledergürtel aus der Hose und mit dem haben Sie dann abwechselnd mit voller Wucht auf meine Scheide und auf meine Brüste geschlagen, minutenlang. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Dann meinte einer, meine Brüste würden sich doch prima als Boxsäcke eignen. Sie haben mich dann umgedreht und so über die Lehne gelegt, dass meine Brüste frei baumelten. Dann hat sich der Erste unter mich gelegt und mit seinen Fäusten meine Brüste traktiert.
    
    Gleichzeitig hat ein anderer mit dem Gürtel mein Hinterteil verschandelt. Er hat nämlich mit der Schnalle zugeschlagen. Die Narben davon habe ich heute noch. Als Sie endlich genug hatten, haben mich alle drei nacheinander in allen drei Körperöffnungen vergewaltigt. Es kam mir wie Stunden vor. Die Schmerzen , die ...
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