1. Madame


    Datum: 27.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... ich dabei hatte möchte ich im Leben nicht noch einmal ertragen müssen. Irgendwann ließen Sie von mir ab, nahmen mir mit den Worten `Ein Ton von Dir und Du bist tot` den Knebel aus dem Mund. Dann zwangen Sie mich noch eine eklig schmeckende Flüssigkeit zu trinken. Aufgewacht bin ich am nächsten Abend. Ich hatte immer noch starke Schmerzen am ganzen Körper. Ich habe stundenlang nur geweint. Irgendwann habe ich mich dann doch aufgerappelt und die Polizei gerufen. Die Fahndung nach den Dreien blieb bis heute erfolglos.
    
    Aber keine Angst, ich möchte mich nicht an Dir rächen für das, was die Drei mir angetan haben. Ich möchte nur verstehen welche Gefühle es in einem hervorruft, wenn man einen anderen Menschen brutal foltert und damit wären wir beim Thema des heutigen Tages. Ich werde Dir nun Punkt für Punkt erklären, was ich in den nächsten drei Stunden mit deinem Körper veranstalten werde. Es wird sehr weh tun, aber Du wirst es überleben." Ich hatte Ihr gespannt zugehört und mein kleiner Freund, dieser Verräter, hatte in der Zeit einige Lusttropfen abgesondert. Das war Gabriella nicht entgangen und Sie bemerkte: „ Soso, Dich hat meine Geschichte also auch noch aufgegeilt, Du perverses Schwein. Brauch ich gleich kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich Dich extrem hart rannehme. Dann fangen wir mal an. Zuerst werde ich mit diesen niedlichen Klammern Deine Brustwarzen verzieren. Du wirst sie längere Zeit tragen. Sie werden Deine Nippel empfindlich machen, damit Du später die ...
    ... Schläge mit dem Rohrstock geniessen kannst. Keine Angst, sie sperren Dir nicht das Blut ab, dafür sorgen die spitzen Zähnchen, die sich in Deine Nippel bohren."
    
    Sie ging zum Tisch, worauf sich die Folterutensilien befanden, nahm einige Teile in die Hand und kehrte zu mir zurück. Auf den ersten Blick erkannte ich nur das Kästchen für die Stromfolter. „Schau her, was es mit dem Kästchen auf sich hat, brauche ich Dir glaube ich, nicht zu erklären. Ich sage nur das eine Wort: STROM. Aber zuerst die Klämmerchen."
    
    Sie trat nah an mich heran, sodass ich Ihren Duft wahrnahm, nahm mit zwei Fingen meinen Nippel und ließ die erste Klammer zuschnappen. „Aaaaaaah", was für ein Schmerz, mir schoss sofort das Wasser in die Augen. Dann der zweite Nippel, der gleiche Schmerz, ein lauter Schrei und noch mehr Wasser in den Augen.
    
    Dann ging es weiter, mit den entsprechenden Erklärungen von Gabriella, die ich aber hier nicht wiederholen möchte. Der Reihe nach: zuerst legte Sie mir einen Cockring um die Schwanzwurzel und mit einem kurzen Band schnürte Sie mir die Hoden ab. Einen weiteren kleineren Cockring befestigte Sie unterhalb meiner Eichel. Dann `zauberte` Sie einen Analplug herbei, den Sie einölte und mir mit leichter Gewalt in meinen Anus schob.
    
    Zu guter Letzt führte Sie mir noch einen Dilator in meine Harnröhre ein. Dieser wurde mit zwei Klammern an meiner Vorhaut befestigt, damit er nicht raus rutscht. Alle Teile in und an mir waren aus Metall und jeweils mit Steckern versehen, an ...
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