Verdammter Minirock
Datum: 27.01.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... Problem. Zum ersten Mal würde ein Mädchen meinen nackten Körper sehen. Meine schwach behaarte Brust, die nicht gerade sehr muskulösen Arme. Und, na ja, was war mit ihm? Er stand, von daher war keine Blamage zu erwarten, aber würde er ihr gefallen? Achteten Mädchen überhaupt auf die unvergleichliche Schönheit eines erigierten Penisses? Ich musste über mich selbst grinsen.
"Was ist los?", schaute sie misstrauisch.
Ich war euphorisch genug, es ihr zu erzählen.
"Spinner", lachte sie. "Zeig her."
Also zog ich meine Unterhose aus und stellte mich in Herkulespose vor mein Bett.
"Na ja", schaute sie mich von oben bis unten an. "Ein Adonis bist du nicht gerade."
Also so etwas.
"Aber für mich reicht es."
So ein Luder.
Ich legte mich zu ihr, zog die Decke über uns und wir küssten uns erneut. Ich wartete und wartete, doch sie ließ mich ellenlang zappeln. Dann endlich, nach endlosen zehn Sekunden oder so, griff sie mir schließlich doch noch zwischen die Beine.
"Sag, wenn du kommst. Ich will es sehen", forderte sie.
Sie hatte einen Griff - einfach göttlich.
Es klopfte. Was neu war, aber Mütter verfügen über einen gewissen Instinkt.
"Herein", rief ich automatisch und die Finger am Mast verkrümelten sich.
"Bist du bescheuert?", flüsterte sie mir dröhnend ins Ohr.
"Oh", rief meine Mutter. "Störe ich? Macht mich nicht gleich zur Oma", lachte sie und drehte sich wieder zur Tür.
"Ich bin noch Jungfrau", erklärte Silke ...
... überflüssigerweise.
"Wenn Heinrich auf seinen Vater kommt, wirst du es nicht mehr lange bleiben."
Damit machte sie die Tür von außen zu.
"Deine Mutter ist einfach Klasse", blickte Silke auf die geschlossene Tür.
"Ich weiß. Mach weiter."
"Womit?"
"Jetzt lass mich um Himmels willen nicht hängen", bettelte ich. "Wenn ich nicht gleich abspritze, platzen mir die Eier."
"Das will ich sehen", lachte Silke und schlug die Bettdecke zurück.
Nicht ganz, sie war immer noch zugedeckt, aber ich lag von den Oberschenkeln aufwärts im Freien. Mein Mast schwebte über den Dingen.
"Schau mal, wie er steht", machte mich Silke auf eine Tatsache aufmerksam, die mir längst bekannt war.
"Jetzt mach endlich!"
"Drängel doch nicht so."
Sie strich mit dem Zeigefinger über die volle Länge. Einmal Harnröhre runter und wieder rauf. Und noch einmal. Dann formte sie mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis, schaute sich die Größe an und verglich sie mit meiner Eichel.
"Müsste passen", erklärte sie und zog mir mit dem Kreis die Vorhaut herunter.
"Etwas knapp", murmelte sie. "Mal schauen, ob wir die Mütze wieder drauf kriegen."
Kriegte sie. Ein paarmal sogar. Dann konnte ich dem Griff nicht mehr widerstehen. Sie hatte instinktiv begriffen, dass sie oben anfassen musste, wenn sie etwas erreichen wollte. Eichel und Kitzler sind sich in dem Punkt ziemlich ähnlich. Ich stöhnte. Leise. Verhalten. Lauter. Holte tief Luft.
"Kommst du?"
"Jaaaaaah", spritzte ich mir in hohem Bogen bis zu meinen ...